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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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gelaufen, könnte man sagen. Ein peitschender Wasserstrahl ist aber keine Peitsche. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich es mich macht, endlich etwas gefunden zu haben, mit dem ich dich in Zukunft für deine Vergehen bestrafen kann, jedenfalls die kleineren, bei den größeren nützt das leider gar nichts. Mir tat es schon in der Seele weh, mich dann immer an Kiara wenden zu müssen. Solche Holzpflöcke wie hier will ich auch im Keller haben. Und natürlich die passenden Duschen, Schläuche und Wasserbecken dazu! Und dann bist du dran, Süße. Bekommst von mir Tag für Tag das, was damals aus dir ’ne Lesbe gemacht hat. Alles deine Worte, Alina! Ich wiederhole nur!“
    Isabel kam auf Mark zu.
    „Mark, genau das liebe ich auch so sehr: Etwas mit einer Sklavin anzustellen und ihre körperlichen Reaktionen zu beobachten. Die Macht über sie und ihren Körper zu haben.“
    „Isabel, ist es nicht wunderbar? Für mich gibt es nichts Schöneres, als das. Wenn ich nicht den ganzen Tag arbeiten müsste, würde ich kaum etwas anderes tun. Wobei mir persönlich ihre sexuellen Reaktionen den meisten Spaß bereiten, zu sehen, wie sich ihr Köpfchen rötet, wenn sie jemand besteigt, wie sie gegen ihre überschäumenden Lustgefühle ankämpft, wenn einer sie besonders hart rannimmt, wie sie sich dann bemüht, nicht zu kommen, ihr Gesichtsausdruck, das Auf und Ab ihrer Brüste, die kleinen Schweißperlchen auf ihrem Busen und unter den Achseln. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen. Wenn sie unmittelbar davor ist, beginnen ihre Lippen ganz leicht zu vibrieren und ihr Blick verliert sich irgendwo im Nirwana. Meist fordere ich sie dann gleich ein bisschen mehr, um es ihr noch schwerer zu machen. Oder ich drücke meine Hand ganz leicht auf ihren verschwitzten Venushügel, um sie zur Aufgabe zu zwingen.
    Wie sie mich dann flehentlich ansieht! Wie ihr Atem geht! Und dann ihre Nasenspitze ganz kühl wird. Wirklich entzückend. Und all das bewirke ich. Habe sie ganz in meiner Hand! Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mich mal einen ganzen Tag so mit ihr beschäftigen. Ohne Pause natürlich.“
    „Ganz nett kann es übrigens auch sein, ihnen mal für einen Tag das Essen zu verweigern.“
    „Oh, das machen wir ohnehin schon. Das tut ihnen sehr gut. Siehst du ihre Haut und ihre Haare. Man muss seine Sklavinnen mal immer wieder hungern lassen. Das lässt sie dann nicht nur wissen, was sie sind, sondern es macht sie auch schöner. Schau dir zum Beispiel Alina an. Auch sie wird seitdem immer reizvoller.“
    „Da bin ich ganz deiner Meinung. Auf die freue ich mich schon ganz besonders. Ich kann die drei doch wie vereinbart über Nacht haben?“
    „Natürlich Isabel. Du sollst für deine Mühen ja auch etwas von denen haben.“
    „Danke Mark. Ach übrigens, ein wenig beneide dich als Mann.“
    „Wieso?“
    „Ich habe gehört, du willst Kiara ein Kind machen. Als Mann kannst du mit deinen Sklavinnen etwas anstellen, was mir als Frau verwehrt ist, nämlich sie schwängern.“
    „Du kannst es nicht direkt, aber du könntest jemand anderen damit beauftragen, auch das kann recht reizvoll sein. Kennst du Dr. Feldmann? Ich glaube, der sucht ein solches Mädchen. Aber das eigentliche Problem ist ja nicht das Schwängern. Da entsteht doch ein Kind, und wenn man sich auf so etwas einlässt, dann sollte man auch Eltern werden wollen. Das ist ja mein eigentliches Motiv bei der Sache. Natürlich reizt es mich auch, Kiara zu schwängern und zu sehen, wie mein Kind in ihr heranwächst, und was das so alles mit ihr macht, wie ihr vielleicht übel ist, ihre Möpse anschwillen, und das auch noch alles wegen mir. Aber noch mehr freue ich mich auf das Kindselbst. Ich habe mir immer Kinder gewünscht, bislang aber nicht die richtige Frau dafür gefunden. Jetzt habe ich sie, das weiß ich genau!
    Bei diesen ganzen Sachen hört der Spaß für mich aber auch sehr schnell auf. Leider gibt es in der Szene mittlerweile zu viele schräge Vögel, die sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind. Irgendwer erzählte mir unlängst, er untersage seiner Sklavin, Verhütungsmittel zu nehmen. Kinder haben die aber nicht. Wenn ich schon nur daran denke, könnte ich die Wände hoch gehen. Wer eine Sklavin hat, trägt auch die volle Verantwortung für sie. Eine echte Sklavin wie Kiara ist ein Geschenk des Himmels, das sollte man sich lieber einmal zu viel als zu wenig sagen.“
    Man konnte Mark seine innere Erregung ansehen.
    „Isabel, ich muss jetzt leider

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