Seine kleine Hure
weg. Auf mich wartet zu Hause noch jede Menge Arbeit. Ich denke, du solltest mit ihnen noch eine weitere Runde drehen, das wärmt sie auch wieder auf. Und nachher vergnügst du dich mit ihnen. Wirst du dir eine über Nacht ins Bett holen?“
„Ich dachte das so.“
„Kleiner Tipp. Nimm Kiara oder Alina. Miriam ist noch nicht soweit.“
„Ich hatte sowieso in erster Linie mit Alina geliebäugelt.“
„Gute Wahl, Isabel. Du wirst deine helle Freude an ihr haben. Ist auch ein gescheites Mädchen! Kann ja sein, dass du zwischendurch nur mal ein wenig plaudern möchtest. Aber lass dich nicht provozieren. Ein ganz gerissenes Luder! So, nun muss ich aber wirklich weg.“
Mark verabschiedete sich von Isabel und seinen drei Grazien, indem er überall seine Küsse verteilte. Mit seinem breitesten Grinsen wünschte er ihnen noch eine wunderschöne Zeit auf dem Gestüt.
Isabel ließ die Frauen weitere zwei Stunden trainieren, wobei sie ihre Haltung immer wieder mit der Peitsche korrigierte.
Gegen Ende nahmen ihnen die Stalljungen das Geschirr ab, duschten sie noch einmal kalt ab und trockneten ihre Körper. Isabel klinkte eine eiserne Kette in ihre Halsbänder und führte sie dann quer durch den Hof in das benachbarte Gutsgebäude und dort in einen Raum, in dessen Mitte eine Liebeschaukel thronte. An den Wänden befanden sich mehrere Haken, Schlaufen und Schlösser, an denen sie die Ketten befestigte. Dann verschwand sie kurz, um sich umzuziehen. Als sie zurückkehrte, trug sie ein schwarzes Lederkleid, dessen herausstechendstes Merkmal ein aus ihrem Unterleib herausragender und in das Kostüm integrierter sehr großer Umschnalldildo war.
„So ihr Lieben, und nun möchte ich eure Lustschreie hören. Und wehe eine von euch verweigert sich mir!“
Prüfend ging sie die Frauen ab, blieb kurz vor Miriam stehen, fasste ihr in den Schritt, kniff ihr mit den Fingern in ihre Nippel, um sie dann umzudrehen und dabei von hinten mit den Händen an ihrem gesamten Oberkörper entlangzufahren.
„Du bist hübsch gewachsen, Kleine, du gefällst mir. Ich weiß gar nicht, was ihr immer von den Männern wollt. Sind doch viel zu hässlich für euch!“
Sie hatte die Hände wie stützend unter Miriams Brüste gelegt, wobei die Daumen ihre Nippel umkreisten und zärtlich streichelten. Gleichzeitig küsste sie ihren Nacken.
„Wirst du für mich stöhnen und schreien?“
„Isabel, ich bin durch den mir in den letzten Wochen auferlegten Verzicht total aufgeladen. Mit mir wirst du ganz leichtes Spiel haben. Ich komme garantiert sofort.“
„Und wirst du mich dabei ansehen und schreien?“
„Wenn du es möchtest, werde ich sehr laut sein und dich dabei auch ansehen. Weißt du, ich kann es kaum erwarten, endlich mal wieder erlöst zu werden.“
„Ja ja, die Männer. Sie bekommen euch nicht in den Griff, und dann versuchen sie es eben so. Bei mir darfst du nicht nur kommen, Kleines, du wirst es auch, das verspreche ich dir. Duwürdest es bei mir viel besser haben, beispielsweise als Gangbang-Stute. Also gut, du bist die Erste. Ich nehme dir die Kette ab, und dann leg dich bitte auf die Schaukel. Dort wirst du anschließend noch fixiert.“
Sie fesselte Miriam so, dass diese wie ein geschlachtetes Tier mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Liebesschaukel zum Liegen kam. Mit einer weiteren Vorrichtung hob und befestigte sie ihren Kopf, so dass Miriam ihren Blick erwidern musste. Sodann machte sie sich auch gleich ans Werk. Wenige Minuten später kam Miriam das erste Mal, wobei sie ausgesprochen laut war. Isabel gelang es in der nächsten halben Stunde noch zwei weitere Male, sie soweit zu bringen.
Danach durfte Miriam seitlich auf einer Holzbank Platz nehmen, während sich Isabel wieder der Begutachtung der noch verbliebenen Sklavinnen widmete.
Nachdem sie Alinas Knospen eine Weile stimuliert hatte, legte sie eine Hand in deren Nacken und zog sie überraschend und jeden Widerstand brechend und missachtend zu sich heran, um ihr einen langen und intensiven Zungenkuss zu geben.
„Süße, du wirst erst diese Nacht mein sein. Jetzt bringt mir das noch nichts. Aber in dieser Nacht wirst du nur für mich kommen und schreien. Und zwar nicht ein-, zwei- oder dreimal wie Miriam, sondern zehnmal oder gar mehr. Erst werde ich dich vernaschen und danach wirst du mich zu meinem Höhepunkt bringen. Komm, setz dich zu Miriam, ich hole dich später ab, ja Süße?“
Alina nickte stumm.
Nun war Kiara an der Reihe. Nachdem sie auf der
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