Seine kleine Hure
Liebesschaukel fixiert war, drang Isabel sofort energisch in sie ein. Doch Kiara wehrte sich mit allen ihren Techniken und Kräften. Es vergingen mehr als 20 Minuten, ohne dass Isabel sie in die Nähe ihres Höhepunktes gebracht hätte.
„Kindchen, du bist gut, aber nicht gut genug. Glaub mir, dich kriege ich schon. Es wird wohl besser sein, mich mit deiner Klit einmal direkt zu beschäftigen. Du hast die Wahl, entwederAlina macht das jetzt, und bringt dich bis unmittelbar davor, oder ich behandele deinen Kitzler ganz gezielt mit Elektrogeräten. Dann wirst du zwar heute nicht mehr kommen, dafür aber wunderbar laut schreien. Ganz für mich.“
Alina meldete sich sofort zu Wort.
„Ich mach’s.“
„Nein Liebste, das will ich nicht.“
„Sorry Kiara, aber ich habe versprochen, auf dich aufzupassen. Und das tue ich jetzt. Du hast in der Frage kein Mitspracherecht. Isabel, ich mache es!“
„Sehr schön, Alina. Offenbar habe ich für diese Nacht die richtige Wahl getroffen. Ja, dann leg mal los. Und sag Bescheid, wenn du soweit bist!“
Alina kannte Kiaras Körper in- und auswendig, und deshalb hatte sie sie auch bereits nach fünf Minuten in der Nähe ihres Points of no Return. Alina wich einige wenige Schritte zurück, um Isabel und ihrem Umschnalldildo das Feld zu überlassen. Kiara wendete erneut alle ihre Techniken an, doch nach ganz kurzer Zeit musste sie sich ergeben. Laut stöhnend explodierte sie unter den Bewegungen Isabels.
„Warum nicht gleich so, Kindchen? Warum musstest du es mir so schwer machen?“
„Isabel, das hat nichts mit dir zu tun, sondern nur mit einer Vereinbarung zwischen Mark und mir, welche ich gerade eben gebrochen habe. Ich habe ihn damit enttäuscht, und deshalb wird er mich morgen züchtigen. Aber das ist nicht entscheidend. Viel schwerer wiegt: Ich bin selbst enttäuscht. Ich möchte die mir auferlegten Regeln auch einhalten, und zwar ohne Ausnahme. Ich werde Mark bitten, mich morgen etwas intensiver zu züchtigen, als er das für nötig gehalten hätte.
Isabel, du hast mich eben vielleicht als störrisch empfunden. Möglicherweise hast du dir sogar gedacht, ich führe einen Machtkampf mit dir, den du unbedingt gewinnen müsstest. Darum geht es mir aber nicht. Ich bin die Sklavin von Mark undmöchte ihn nicht weiter enttäuschen. Ich habe mich schon sehr oft über vorher getroffene Vereinbarungen hinweggesetzt. Mark und ich haben einen längeren gemeinsamen Weg hinter uns, bei dem bestimmte Vereinbarungen mehrfach in meinem Sinne abgeändert wurden. Ich habe jetzt das Gefühl, damit müsse nun endlich Schluss sein. Entweder ich schaffe das, oder die ganzen Regeln zwischen uns machen keinen Sinn, weil sie eh beliebig sind. Verstehst du das?“
„Natürlich verstehe ich das. Und dein Verhalten ehrt dich sehr. Schade, ich habe das eben etwas anders eingeschätzt. Es war mir trotzdem ein Vergnügen, dich so zu hören und zu erleben.
So, nun lasst uns aber gemeinsam speisen. Danach bringe ich euch auf euer Zimmer. Ihr werdet diese Nacht zusammen sein, jedoch mit einer Ausnahme: Gegen elf Uhr hole ich Alina zu mir. Sie schläft diese Nacht bei mir. Und natürlich auch mit mir.
Wenn es euch kalt ist, könnt ihr von meinen Bediensteten weitere Decken bekommen. Aber solange ihr hier seid, dürft ihr keinerlei Kleidung tragen, lediglich eure Halsbänder und Stiefeletten. Vergesst bitte nicht: Ihr seid Ponys.“
Nach dem Abendessen ließen Kiara, Alina und Miriam den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren. Dabei schüttete Miriam den anderen ihr Herz aus.
„Alina, wenn die all diese Sachen so wie heute mit mir machen, dann fühle ich mich ganz schrecklich benutzt. Geht dir das nicht so? Zum Beispiel wenn die Männer einfach so nach dir greifen?“
„Nein, nicht unbedingt. Mir hat der heutige Tag sogar sehr viel Spaß bereitet. Meist geht es mir sowieso nur darum, mit Kiara oder zum Beispiel auch dir zusammen zu sein und etwas gemeinsam zu erleben. Was die anderen dabei mit mir anstellen, ist mir mittlerweile eigentlich ziemlich egal, solange sie mich nicht quälen.“
„Miriam, ich sehe das ganz ähnlich wie Alina. Wenn ich weiß, Alina und ich müssen irgendwo gemeinsam hin, dann bin ich schon dabei. Denn dann wird es meist sehr lustig. Obwohl ichauch unabhängig davon viele Sachen ziemlich geil finde. Beispielsweise hat mir heute die Parade als Pony riesengroßen Spaß gemacht, auch wie sie mich dabei alle angeschaut haben. Das hätte ruhig noch etwas länger
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