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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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die Wahl schnell getroffen. Er trat aus dem Schatten und ging auf den Jungen zu um diesen hochzuheben bevor er ihn überhaupt gesehen hatte. Wie erwartet dauerte es keien Millisekunde und der Vampir hatte sich in seine einzelteile aufgelöst und war weggejumpt. Innerlich verfluchte er sich, während er sich in seiner normalen Geschwindigkeit bewegte und dem Jungen dabei Augen und Mund zuhielt. Nicht etwa weil er Angst hatte das dieser Schrie, nein vielmehr weil er nicht wollte das der Junge beim Schreien erstickte. Der Junge sah ihn mit großen Augen an und war auf seinem Arm wie die Mamorstatue von Bambi. Steif und mit großen Augen sah er ihn an und machte sich dabei so klein wie möglich- und der Junge war kalt. Zu kalt für Conner’s Geschmack.
    Conner besah den Jungen noch eine Weile, so lange bis er leise lachte ,,Du scheinst nicht gerade Kontaktfreudig oder?‘‘ Der Junge fuhr wie vom Blitz getroffen zusammen und sah ihn noch erstaunter an als ohnehin schon- sollte das überhaupt möglich sein. Scheinbar rechnete der Junge nicht damit das er seine Sprache sprechen konnte. Langsam kam der Junge näher und musterte ihn vorsichtig. Bewusst bliebt Conner still stehen und bewegte sich keinen Millimeter- er wollte wissen was der Junge nun zu tun gedenkte. Doch dieser umkreiste ihn nur langsam und betrachtete ihn immernoch, eher er ein leises und fast unverständliches
,,Du bist ziemlich groß‘‘ murmelte.
    ,,Und du bist ziemlich klein‘‘ erwiederte Conner sah den kleinen an- immer darauf bedacht nur die nötisgten Bewegungen zu machen um ihn nicht zu verschrecken.
    ,,Aber wer weiß, vielleicht wirst du auch mal so groß wie ich‘‘ fügte er leise hinzu und und sah zu seiner Überraschung einen schon fast beleidigten Blick in den Augen des Jungen
    ,,Ich bin nicht klein‘‘ meinte er stur und sah zu ihm hoch. Conner grinste amüsiert und sah demonstrativ mit geneigtem Kopf zu ihm herrunter, schwieg jedoch zu dem Thema.  Wenn sein Gefühl richtig lag, so würde der kleine hier definitiev noch größer werden- spätestens in seiner Wolfsform. Der Geruch der an dem Jungen haftete- wenn auch nur schwach- war einer der Gründe warum er sich nicht von dem kleinen lösen konnte. Zwar musste er zugeben, der Grund warum er ihm anfangs gefolgt war, war ein anderer aber nichtdestotrotz hatte er einen seiner Rasse gefunden. Auch wenn dieser klein war und ziemlich verloren wirkte und vielleicht sogar einsam- aber dazu müsste er ihn genauer mustern und das wollte er vermeiden. Irgendetwas an dem Jungen war komisch- nicht im negativen Sinne-  und lockte Conner zu sich. Er wusste nur nicht was genau es war. ,,Sag Junge, wo sind eigentlich deine Eltern? So spät sollte doch kein Junge mehr durch die Straßen wandern‘‘ er musterte den Jungen und verfolgte genaustens seine Reaktion auf diese Frage. Der Junge wandte den Blick ab um den traurig Ausdruck in seinen Augen zu verbergen ,,Ich habe keine Eltern‘‘ antwortete er kleinlaut und Conner musste sich anstrengen es überhaupt zu verstehen.
    Das dachte er sich schon, andernfalls hätte er vermutlich andere Kleidung an.
    W
enn man das überhaupt so nennen kann, überlegte er und musterte den Jungen erneut.  Seine braunen Haare waren viel zu lang und verdeckten seine dunklen braun-grauen Augen- weswegen der Junge ständig seinen Kopf schüttelte um wieder freie Sicht zu haben. Seine Kleidung sah nicht gerade viel gepflegter aus- ihm Gegenteil. Jetzt wo die Straßenlaternen annehmbares Licht spendeten, sahen seine Klamotten noch zerschlissener aus als vorhin. Auch die Tatsache das er  gerademal so auf ein normales Gewicht zu kommen scheint spricht dafür. Conner schätzte auf Heimkind. ,,Wo wohnst du dann?‘‘ fragte er und erntete ein Schulterzucken ,,Im Heim.‘‘ Und richtig geraten.  ,,Wie heißen sie eigentlich? Und wollen sie mich auch umbringen?‘‘ fragte der kleine und schaffte es damit Conenr aus der Fassung zu kriegen- zumindest kurz. Er sieht ihn leicht überrascht an ,,Warum sollte ich dich umbringen?‘‘ ,,Ich bin nicht dumm. Ich weiß das sie für das da in der Gasse verantwortlich sind.‘‘ Eines muss er dem Jungen lassen- er war mutig. In jedem anderen Fall wäre dies ein Grund für Conner um ihn zu töten, immerhin war er ein Zeuge. Aber die Tatsache das es sich hierbei um einen kleinen Welpen handelte änderte dies. ,,Warum sollte ich einen Menschen töten der mir nichts getan hat?‘‘ er formulierte es extra so, um zu überprüfen

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