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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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nichts tun, versprochen‘‘ meinte er leise und sah dem Jüngeren aufmerksam zu.
    Er dachte nicht, das Brian ihn angreifen würde aber dennoch war er neugierig was in seinem Kopf gerade vorging.
    ,,Als ob‘‘ fauchte dieser nur und zog einen Dolch aus seiner Jacke.
    Conner hob erstaunt eine Augenbraue ‘‘
    ,,Lass mich in Ruhe, Conner. Was willst du?‘‘
    ,,Ich will das du wieder zurückkommst und dich von diesem verdammten Vampir fernhältst.‘‘
    Conner sprach ruhig und hob beschwichtigend die Hände während er auf ihn zuging. Brian hob zwar den Dolch warnend, zeigte jedoch keine Anzeichen für einen Angriff, was Conner dazu veranlasste weiterhin entspannt zu sein. Doch als er nur noch einen Schritt von dem jüngeren entfernt war, hielt der  die Dolchspitze genau an seine Brust und sah ihn warnend an. Conner lachte leise und sah Brian in die Augen
    ,,Würdest du mich wirklich abstechen, obwohl ich nur deine Nähe suche?‘‘Brian sah ihn verwirrt an und legte den Kopf minimal schief, so als ob er versuchen würde das eben gehörte Rätsel zu lösen- jedoch war es die Wahrheit.Auch wenn Conner es niemals zugeben würde, es gab mehr als einen Grund, warum er den kleinen wieder zurückbringen wollte.Es war schwer zu verstehen, aber es ekelte ihn an, Brian bei dem Vampir zu wissen- in mehr als einer Hinsicht.Natürlich würde er sich selbst niemals an ihm vergehen, wie könnte er auch? Der Junge war der Sohn seines besten Freundes, das war moralisch nicht zu verantworten. Aber diese Abstrakte Beziehung zwischen  ihm und seinem Vampir war auch nicht gerade moralischer.
    Conner schüttelte kaum merklich den Kopf und ordnete seine Gedanken wieder, ehe er es einfach wagte und einen weiteren Schritt auf Brian zuging, ohne sich weiter um die Klinge zu sorgen die immer noch auf seine Brust gerichtet war.
     
     
    Mit großen Augen, sah Brian zu wie die Spitze des Dolches, durch Conners Kleidung schnitt und dann in seine Haut stach. Erschrocken über den roten Fleck, der sich auf dem weißen Shirt seines Mentors bildete, zog er den Dolch schnell zurück und ließ ihn sinken.
    ,,Bist du bescheuert?‘‘ schrie Brian halb und starrte den älteren wütend an, doch dieser lächelte ihn nur weiterhin auf diese komische Art und Weise an.
    ,,Was hast du vor?‘‘ murmelte Brian und musste den Kopf heben um Conner in die Augen zu sehen, da dieser nun nur noch wenige Zentimeter vor ihm stand und den Kopf zu ihm herunter geneigt hatte.
    ,,Ich sagte es dir schon einmal. Komm zurück‘‘ flüsterte er und sah Brian so tief in die Augen, das dieser fast darin versunken wäre, hätte er nicht vorher den Kopf zur Seite gedreht.
    ,,Ich werde nicht zurückkommen, nicht solange ihr Alex etwas antun wollt!‘‘ er knurrte leise und versuchte weg zu kommen, vermutlich wollte Conner ihn nur einlullen bis er das Klicken der Handschellen  hörte und er der nächste war, der irgendwo in einem Loch versauerte. Dann würde er Alex niemals helfen können, geschweige den würde ihn je wieder sehen. Doch gerade als er gehen wollte, legte Conner  seine Hände links und rechts neben seinem Kopf an die Wand und schüttelte bedeutsam den Kopf.
    ,,Lass mich gehen‘‘ fauchte Brian und drückte den Älteren von sich weg, oder zumindest versuchte er es.
    ,,Conner, lass mich‘‘ fuhr er ihn an und starrte ihm wütend in die Augen. Er hatte keine Zeit und keine Lust hier mit seinem Mentor Smalltalk zu halten- oder eher mit seinem ehemaligen Mentor.
    ,,Warum ehemalig? Und du solltest deine Gedanken besser schützen‘‘ merkte Conner an und Brian sah ihn erschrocken an und zuckte leicht zusammen.
    Er hasste es mittlerweile, das jeder seine Gedanken lesen konnte.,,Komm schon, wir beide wissen das ich nie wieder zurück kann. Ich habe jemanden befreit der zum Tode verurteilt war- ich bin ein Verräter. Man wird mich alleine schon aus Gesetzlichen Gründen einsperren- die anderen werden dann den Rest erledigen. Jetzt wo er es so aussprach, wurde ihm zum ersten mal bewusst was hier wirklich los war. Er hatte seine eigene Rasse – die er gerade erst kennengelernt hatte- einfach so verraten. Seine Familie, wenn man sie denn so nennen konnte, war ihm egal gewesen. Für ihn war nur die Rettung desjenigen wichtig, den er am meisten liebte. Und so war es auch jetzt. Dennoch spürte er einen schmerzhaften Stich in seiner Brust und zu seiner Überraschung, spiegelte sich auch in Conners Blick so etwas ähnliches wie Schmerz.
    ,,Brian..‘‘ setzte

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