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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Conner an, doch er sprach nicht weiter und sah ihn einfach nur weiterhin an. Kommentarlos duckte er sich unter Conners Armen hindurch und ging auf die Tür zu.Er wollte nur noch hier raus. Doch bevor er bei der Tür angelangt war, legte sich vorsichtig eine Hand auf seinen Arm und zog ihn wieder zurück. Brian öffnete bereits den Mund, jedoch wurden seine Flüche von Conners Lippen verschlossen. Seine Lippen waren weich, viel weicher als die von Alex und auch seine Art zu Küssen war viel sanfter und einfühlsamer.
    Er wollte sich lösen, jedoch konnte er nicht. Vielmehr ließ er zu, gegen die nächste Wand gedrängt zu werden und erwiderte den immer inniger werdenden Kuss. Er wusste nicht warum, aber Conners Augen fesselten ihn und schienen ihn beinahe zu dieser Reaktion zu nötigen.
    Doch plötzlich weiteten sich dessen Augen jedoch kaum merklich, und er löste sich abrupt wieder.  Brian ließ sich leicht atemlos gegen die Wand sinken und starrte einfach nur Conner an.
    Doch dieser erwiderte seinen Blick nur und schien ebenso wenig zu wissen, was eben passiert war. Brian wusste nur eines, und zwar das er schnellstens hier weg musste.
    Er wirbelte herum und öffnete die Tür , bereit hinaus zu stürmen- jedoch schaffte er es nicht bis nach draußen.
    Mit einem gezielten Schlag auf seine Schläfe, sank Brian in sich zusammen ehe er auch nur die Tür richtig geöffnet hatte und spürte wie sein Bewusstsein schwand. ,,Es tut mir leid‘‘  hörte er Conners Stimme an seinem Ohr, jedoch schaffte er es nicht etwas zu erwidern- vermutlich wären ohnehin nur unkluge Worte herausgekommen. Mit letzter Kraft versuchte er aus dem Raum zu gelangen, doch Conner hielt ihn fest und hob ihn einfach im hoch,,Es tut mir leid, aber ich habe meine Pflichten.‘‘
     

15. In finsterer Nacht, ein Jäger erwacht
     
    Ein Gefühl in seinem Körper sagte ihm, dass etwas nicht stimmte, als er aus seinem Wagen stieg und die Treppen zur Haustür hochging. Alex wusste nicht, was es war, aber während er klingelte und darauf wartete, dass jemand öffnete, lockerte er seine Waffen und entsicherte sie vorsichtshalber. Lieber schoss er einmal zu schnell, als einmal zu langsam.                                                                                                                                  Schließlich öffnete Jackob die Tür und grinste ihn zur Begrüßung an.
    ,,Du bist gekommen, freut mich.‘‘
    ,,Warum sollte ich hierher kommen?‘‘, fragte Alex gelassen und ließ sich nichts von seinem Unbehagen anmerken, während sein Blick unaufällig durch die Umgebung schweifte. ,,Ich wollte, dass wir ungestört sind und das sind wir hier wohl‘‘, meinte Jackob und machte eine ausladende Handbewegung in Richtung der Bäume, die überall um das Haus herrum standen. Anfangs war Alex verwirrt gewesen, als er bemerkte, dass das Haus auf einem Berg stand und obendrein auch noch abgeschieden von allen anderen. Das sah Jackob nicht wirklich ähnlich, jedoch hatte er sich auch nie wirklich viel Mühe gemacht, den Kerl besser kennen zu lernen. Er nickte knapp und trat an ihm vorbei, als dieser einen Schritt zur Seite ging und ihm deutete, herrein zu kommen.
     ,,Also, was soll ich hier?‘‘, fragte er schließlich, als sie ein großes und geräumiges Wohnzimmer betraten und er sich gegen die Wand lehnte, um die Hände vor der Brust zu verschränken. ,,Du bist nicht wirklich gerne hier, oder?‘‘ Alex zuckte mit den Schultern. Es war kein wollen oder nicht-wollen, er fand nur, dass das hier Zeitverschwendung war.
    ,,Rück endlich raus oder ich hau gleich wieder ab.‘‘ ,,Ist ja gut - aber ich sage schonmal im Vorraus, dass das hier nicht meine Idee war.‘‘ Alex’s Anspannung verhärtete sich und er horchte misstrauisch auf.
     ,,Wessen Idee denn sonst?‘‘, fragte er gelassen und verengte leicht die Augen. Jackob deutete mit dem Kopf in die Richtung, aus der sie eben gekommen waren und Alex griff unauffällig unter seine Jacke und strich mit den Fingern über den Griff seiner Waffe. Leise Schritte und das leise Rascheln von Klamotten wiesen ihn darauf hin, dass gleich jemand den Raum betreten würde, jedoch überraschte es ihn, als er sah, wer genau gerade herreingekommen war.
    Shiseidoo betrat den Raum und stellte sich neben Jackob, ehe er Alex zunickte und ein leichtes Grinsen aufblitzen

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