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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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sondern warf Seth einfach den Braunen Briefumschlag zu. Seth nahm den Briefumschlag entgegen und öffnete ihn. Darin war eine Karteikarte und ein Blatt Papier, Seth nahm eines davon aus dem Umschlag und las.  
    Name:                                                 
    Brian Certon
,
    Alter:                                              
    17 Jahre
    Arbeitsstelle :                                     
    Verkäufer
    Arbeitsadresse:                                  
     43 Perry Street  
    Seth hob eine Augenbraue und sah dann zu Alex,, Ist das der Typ den wir suchen? ‘‘ sein kleiner Bruder sah ihn an und deutete mit dem Kopf auf das Blatt. Seht nahm das Papierblatt aus dem Umschlag und drehte es um. Und starrte das Bild an. Sein Blick wanderte von dem Bild zu Alex und dann wieder zurück, stille trat ein. ,,Aber das ist…‘‘ begann er, doch sein Bruder unterbrach ihn mit einem bestätigendem Nicken. ,, Er war direkt vor unsrer Nase und wir haben nicht mal in Erwähnung gezogen das er es sein könnte‘‘ Seth nickte zustimmend, dann stand er auf und betrachtete die Skizze genauer. Doch kein Zweifel blieb mehr übrig als er in die Augen der  Skizze sah, es war zweifelsohne derselbe wie der den sein Bruder gestern Nacht abgeschleppt hatte. ,, Warum bist du nicht schon früher zu mir gekommen verdammt? ‘‘ fragte er und sah Alex an, ,,Weil ich schlafen musste, und mich sofort auf die Suche nach ihm machen wollte sobald du Bescheid weißt. Außerdem kann ich am Abend besser Arbeiten das wissen wir beide‘‘ verteidigte er sich und ging um den Couchtisch herum um das Bild ebenfalls nochmal zu studieren wie er es schon die ganze Zeit über getan hatte als er sich auf den Weg in sein Bett gemacht hatte. Und die Zeit danach in der er wachgelegen und das Bild angestarrt hatte. Oder die Zeit als er aufgewacht war und seinen Bruder im Treppenhaus gerochen hatte und er zu faul war um gleich aufzustehen. Scheiße, er hatte echt zu viel Zeit damit verbracht dieses verfickte Bild anzustarren. Aber eigentlich hatte er nur Angst dass es auf einmal verpuffen würde und somit auch seine einzige Chance sich effektiv an diesem Mistkerl zu rächen. ,,Wir sollten aufbrechen‘‘ sagte Seth ,,Ach wirklich?‘‘ hackte er ironisch nach und sah kurz die Waffen die um seinen Körper geschnallt waren an. Sein Bruder erhob sich seufzend und trat zu seinem Kleiderschrank um es ihm gleichzutun. Genauso wie er nahm er 2 Saigabeln die er an die Halfter jeweils an seiner Seite befestigte, 2 Revolver die er in die beiden Halfter jeweils eine auf einer Seite seiner Hüfte schob und 15 Wurfsterne  die er in seine Brusttasche schob ehe er sich seinen Schwarzen Leder-Trenchcoat anzog und somit die Waffen versteckte. Die Dolche hatten die beiden sowieso immer dabei. Ob nun beim Schlafen, sobald sie rausgingen oder wenn sie Pissen gingen. ,, Denkst du wirklich das er wiederstand leisten wird? Oder das er sich stark genug wehren kann das wir die Waffen brauchen? ‘‘ fragte Alex und sah seinem Bruder die ganze Prozedur über zu. Er  drehte den Kopf zu ihm,, Nein, das bezweifle ich. Aber wir können nicht ausschließen das Renos Männer nicht irgendwo in seiner Nähe sind oder gar schneller waren als wir. ‘‘  ,,Wie sollten sie ihn den gefunden haben wenn sie kein Bild von ihm haben?‘‘ doch im selben Moment als er es aussprach wurde ihm bewusst das Werwölfe eine Art Spürsinn hatten der sie das Blut ihrer Familie riechen ließ, egal wie weit diese entfernt war. ,,Scheiße‘‘ fluchte Alex verhalten und ging zu seinem eigenen Schrank und nahm noch einen dritten Dolch heraus und schob ihn in die kleine Tasche in der Innenseite seines Ärmels und befestigte ihn dort. Seht lachte leise  und lehnte am Türrahmen als er sich umdrehte. ,,Bereit?‘‘ fragte Seth und stieß sich vom Türrahmen ab und legte einen Arm um die Schultern  seines Bruders. Alex grinste kampflustig und nickte ,,Lass uns ein paar Wölfen das Fell über den Kopf ziehen und den Kopf des kleinen Welpen daneben aufspießen!‘‘ Seht lachte leise und ging voraus ,,Gott sei Dank bist du nicht Blutrünstig und brutal‘‘ lachte er und verschwand  im Flur.
     ,,Das macht dann 23,50 $ ‘‘ murmelte Brian  und packte den Einkauf eines alten Ehepaares das wie es schien, ihrer Wohnung einen neuen Anstrich

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