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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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verpassen wollten, in eine Tüte und reichte sie ihrem Mann während sie das Kleingeld heraus kratzte wegen den 50 Cent. Er sah hinüber zu der anderen Kasse und lachte leise. Sein Arbeitskollege war schon wieder dabei zu flirten, dieses Mal mit einer jungen Frau in knappen Shorts und engem Top. Während er sie beobachtete fragte er sich warum er eigentlich immer die alten oder hässlichen abbekam während seine Kollege immer die schönen und jungen hatte. Natürlich, eigentlich sollte es ihm egal sein, aber irgendwie kotze es ihn an. Doch er hatte sowiso andere Gedanken. Er musste immer wieder an gestern Nacht denken, an diesen Typen von dem er sich ficken hatt lassen. Eigentlich stand er nicht wirklich darauf genommen zu werden, doch sobald ihn diese tiefblauen Augen das erste mal angesehen hatten konnte er nichtmehr wiedersprechen. Brian musste immer wieder daran denken wie ihm jede Berührung des Fremden den Atem geraubt hatte.  Er schüttelte innerlich den Kopf und schüttelte somit auch die Gedanken ab. Versuchte es zumidnest. Er nahm das Geld entgegen und verabschiedete sich höflich. Als sie weg waren ging er wieder von der Kasse weg um einige Sachen aus dem Lager zu holen. Dort angekommen ging er an den Riesigen Regalen vorbei die den hinteren Teil dieser Lagerhalle füllten. Bei einem der letzten bog er ab und suchte nach den Kleberollen und den Zeltplanen die er nachfüllen sollte bevor neue Kunden kamen. Als  er sie gefunden hatte stapelte er das Zeug auf seinen Armen ehe er sich umdrehte und wieder zurückging. In dem Moment als er sich umdrehte sah er aus dem Augenwinkel einen Schatten an ihm vorbeihuschen, zumindest kam es ihm so vor. Er wollte schon fast den Mund aufmachen um etwas zu sagen, doch das war lächerlich. Was sollte er sagen? Hallo ist hier jemand der mich fressen will? wohl kaum. Er klappte den Mund wieder zu. In letzter Zeit war er wirklich paranoid. Er sah schatten wo keine waren, hörte Geräusche wo keine sau einen Ton von sich gab. Bildete sich nachts ein dass er nicht allein war wenn er aus einem Traum hochschreckte. Ein Geräusch als hätte jemand eine Dose zu Boden geworfen hallte in dem Lagerraum wieder. Gefolgt von einem Geräusch das dem Knurren eines Tieres ähnelte. Langsam überkam ihm das Gefühl das er plem- plem wurde. Nichtsdestotrotz beschleunigten sich seine Schritte. Als er einen heißen Atem in seinem Nacken spürte drehte er sich erschrocken um, doch er sah nichts außer der leeren Lagerhalle. Gerade als er sich umdrehen wollte sah er einen Schatten zwischen zwei Regalen stehen, es sah aus wie ein Mensch. Doch der Schatten machte die Augen auf und zeigte zwei rote Augen die sich auf ihn richteten und zu glühen schienen. Wie gebannt starrte er auf die Augen, so als würden sie ihn fesseln. Er ließ seine Arme sinken und ließ die Kleberollen und Zeltplanen achtlos zu Boden fallen, so als würden nur noch diese zwei roten glühenden Kreise zählen die von schwarzem Schatten umhüllt waren. ,,Hallo?‘‘ brachte er schließlich heraus und ging einen Schritt auf den Schatten zu. Er wusste nicht wieso, aber diese Augen faszinierten und verstörten ihn, es war als würde er sie kennen und als wären sie ihm fremder als alles je zuvor erlebte, zumindest fast. Er musste wieder an den Typen  von Sonntagnacht denken, bei ihm hatte er auch das Gefühl als ob er diese Aura die ihn zu umgeben schien etwas sein sollte was ihm etwas sagen musste, doch das tat es nicht. Genauso wenig wie jetzt.  Aber diese Augen.. diese Aura war anders als die von dem Typen. Seine Aura war dunkel gewesen, dunkel, geheimnisvoll und gefährlich, . Die Aura die dieser Schatten auszusenden schien war nur gefährlich und tödlich. Und Kalt. Ein Frösteln durchlief Brians Körper als die Gestalt anfing sich zu Bewegen. Der Schatten trat aus der Dunkelheit und nun nahm  er Form an. Zuerst konnte man nicht viel mehr sehen außer eine Reihe scharfer weißer Reißzähne, scharfe Gesichtszüge und eben diese roten Augen. Doch nach und nach konnte man die weißen Haare  des Typen sehen, die weiße Jacke, das weiß/schwarze Halstuch und die weiße Hose. Genauso wie 2 gekrümmte Säbel die er auf seinem Rücken gebunden hatte. Doch all das beachtete Brian nicht. Er starrte nur weiter in dieses Gesicht. Er sah aus wie Anfang 20 und er war eines der schönsten Wesen die er jemals gesehen hatte. ,,Du bist Brian nicht wahr?‘‘ fragte er mit einer tiefen samtigen Stimme und ging mit eleganten schritten zu

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