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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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sagte er voller hohn und sah Brian an. ,,Wie heißt du verdammt?‘‘ knurrte Brian und sah in die dunklen Augen die ihn spöttisch ansahen ,,Stell du dich zuerst vor, dan sage ich dir wie ich heiße‘‘ verlangte sein gegenüber und sah ihn weiter so an. Brian sah ihn leicht entrüstet an ,,Du entführst mich ohne überhaupt zu wissen wer ich bin?!‘‘ ,,Nicht ich entführte dich, mein Meister war es der das tat.‘‘  ,,Wer ist den Meister?‘‘ verlangte Brian zu wissen, doch es kam keine Antwort. Als sich das schweigen hinzog sah er sich gezwungen auf die Forderunge einzugehen die der Jüngere gestellt hatte. ,,Mein Name ist Brian  Certon, ich bin 17 Jahre‘‘ sagte er wiederwillig  und sah  weiter in diese dunklen Augen in denen plötzlich wieder dieses rote Glühen aufblitze. ,,Du lügst‘‘ zischte er und trat drohend einen Schritt auf Brian zu der ihn nur verwirrt ansah ,,Womit genau?‘‘ ,,Dein Nachname‘‘ zischte er wieder und  es schien als wäre ihm ein Gedanke gekommen den seine Haltung verändert sich und wurde wieder scheinbar locker und  das Glimmen verschwand wieder.Auch wenn Brian keine Sekunde auf diese lockere Haltung herreinfiel die einen glauben machen konnte das man ihn in einem unbedachten moment attackieren konnte, dafür war sein Blick viel zu wachsam wie Brian feststellte. ,,Mein Name ist Talion Breka, ich bin derjenige der Entscheidet was mit dir in naher Zukunft geschieht‘‘ sagte er schließlich und gab Brian einen Schlag mit dem Ellbogen auf seine Schläfe ehe er reagieren konnte und er fiel wieder in  diese haltlose warme Dunkelheit hinab.
     
    Seine Augenlieder flatterten kurz ehe er die Augen erneut öffnete. Doch  er sah nichts. Zumindest nicht viel ausser schwarz und dem entfernten Licht des Tages, oder der Nacht. Dessen war sich Brian nicht wirklich sicher, er wusste ja nochnichtmal wielange er schon hier war. Als er niedergeschlagen wurde in der Lagerhalle war es Tag, doch das musste nichts heißen. Er sah sich in der neuen Umgebung um, versuchte seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Nach einigen Minuten gelang es ihm und er sah Steinwände, einfach nur kahle Steinwände und dort im gegenüberliegendem Eck glaubte er eine massive Holztür zu erkennen unter der  man schwaches Licht ausmachen konnte. Er fröstelte, denn eisige Kälte umfing seinen Körper und ließ ihn darauf schließen das er irgendwo in einem Keller oder ähnlichem war, was auch die leicht modrige Luft erklären würde, und noch etwas anderes lag in der Luft. Blut. Wieder hielten ihn Ketten fest, doch diesesmal im Stehen, nichtmehr im Liegen. Was zur Hölle hatten diese komischen Typen mit ihm vor? Er versuchte an den Ketten zu ziehen, hielt jedoch nach  wenigen sekunden inne als ihm etwas einfiel.  Vorhin, diese beiden Typen. Sie waren nicht gekommen weil sie dachten er bekäme die Ketten ab, denn dann hätten sie seine Arme festgehalten und ihn nicht nur niedergedrückt. Sie waren gekommen weil er  ihnen mit dem Lärm signalisiert hatte das er wach war. Er hoffte das sie es nicht bereits gehört hatten,doch als er Schritte hörte die sich der Tür näherten wusste er das es bereits zu spät war. Brian stieß einen schmerzhaftes Keuchen aus als  gleißendes weißes Licht auf ihn fiel und ihn vollkommen blendete und ihn für einige Sekunden lähmte. Er riss den Kopf zur Seite und versuchte seine Augen vor dem Licht zu schützen das sogar noch durch seine geschlossenen Augenlieder zu scheinen schien. Er fühlte eine Hand die sein Kinn umschloss und ihn zwang seinen Kopf wieder geradeaus zu richten, jemand hob sein Kinn an, doch Brian weigerte sich die Augen zu öffnen. ,,Öffne die Augen kleiner  Welpe‘‘ ertönte eine kalte Stimme die die Temperatur in diesem Raum  plötzlich vergleichsweise heiß wirken ließ. Doch er reagierte nicht, wollte nicht wissen wer vor ihm stand. ,,Öffne die Augen oder ich zwinge dich dazu‘‘ ertönte die Stimme erneut, diesesmal direkt neben seinem Ohr und mit einem leicht bedrohlichen Unterton. Doch Brian ließ sich davon nicht einschüchtern und hielt weiterhin die Augen geschlossen auch wenn ihn sein Verstand jetzt schon Vollidiot schallte. Das leise Rascheln von Klamotten ließ darauf schließen das sein gegenüber sich wieder normal aufgerichtetet hatte  ,,Wie du willst.‘‘ Ein leises Lachen ertönte bei dem Brian fast Gänsehaut bekommen hätte, doch als er eine Hand auf seiner Brust spürte lenkte das seine Aufmerksamkeit auf

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