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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Vishous stellte zufrieden fest das in  seinen Augen Angst und Unsicherheit lag, und Wut darüber das er sich eingestehen musste weit unterlegen zu sein was er anscheind endlich wirklich begriff.Vishous erwiederte den Blick ungerührt und legte den Kopf leicht schief, ließ sein Grinsen leicht pervers werden und fuhr mit einem Finger durch seine Spalte, strich über seinen Schließmuskel und merkte wie der Jüngere  aufkeuchte und den Körper anspannte. Vishous lachte leise,  fuhr fort damit und fing an seinen Schließmuskel mit etwas Druck zu streicheln, ab und zu kratze er etwas darüber und genoß die Reaktion des jüngeren der ihn nun mehr verschreckt als verhasst –was eigentlich sein Ziel war- ansah und dessen Atem sich etwas beschleunigt hatte. Gut, er hatte Angst was  man als nächstes mit ihm tat, dachte darüber nach. Genau das wollte Vishous erreichen. Erneut sah er dem Jungen direkt in die Augen ,,Ich frage dich nocheinmal,  was weißt du über deinen  leiblichen Vater?‘‘ und erneut sah ihn der Junge an und schien neuen Mut gefasst zu haben, den er streckte trozig das Kinn vor und schwieg eisern. In Wahrheit war Brian alles andere als sicher bei dem was er tat, und Mut gefasste hatte er schon dreimal nicht, aber das war Vishous nicht bewusst, oder er achtete nicht gut genug darauf um es bemerken oder es war ihm einfach nur egal. Vishous lachte leise und stieß den Finger in ihn  ,,Wie du willst kleiner Welpe.‘‘ Als er das Schmerzerfüllte aufstöhnen des Jüngeren hörte lachte er leise und fügte einen zweiten Finger hinzu, fing an ihn hart,schnell und ohne Gnade zu Fingern. –Dann wollen wir mal sehen wie weit ich gehen muss bis der Kleine die Fresse aufmacht- dachte Vishous und machte weiter während Brian kurz wimmerte ehe er sich wieder im Griff hatte und sich bemühte keinen Laut von sich zu geben. Was ab dem dritten Finger den Vishous in ihn stieß schwerer als gedacht wurde. Vishous lächelte ihn Grausam an, dabei hatte  er gerade erst angefangen.

9. No Risk no Fun
    ,, I ch hab ihn‘‘ meldete sich Alex , es war ihm gelungen  Brian zu erreichen was hieß das er 1. Am leben und 2. Nicht weiter als 30 Kilometer von ihm entfernt war.,,Was meinst du mit –du hast ihn?‘‘ fragte Seth und Alex überdrehte die Augen, auch wenn Seth es nicht sehen konnte. Er klemmte sich das Handy zwischen Schulter und Ohr und tippte etwas  in das Navigationssystem  seines Lamborghini Gallardo Nera ein während er das Auto mit seiner freien Hand durch den Verkehr lenkte.  ,,Damit meine ich das ich ihn mental erreicht habe und kurz, zumindest solange ich mit ihm gesprochen habe, durch ihn sehen konnte und ich glaube ich weiß wo er steckt‘‘ ,,Und wo soll das sein?‘‘ ,,Nun, es sah so ca. wie das  umgebaute Wohnzimmer in  Keroa’s Wohung aus.‘‘ Alex konnte förmlich  vor seinem inneren Auge sehen wie die Kinnlade seines Bruders um ein paar zentimeter nach unten ging ,,Du denkst  Vishous hat ihn?‘‘ ,,Entweder das oder er hat neuerdings einen Untermieter in einem  seiner Privatanwesen‘‘ gab Alex zurück. ,,Ha Ha‘‘ sagte Seth monoton ,,Fährst du gerade da hin? Und bilde dir ja nicht ein ich würde es nicht hören nur weil du gerade langsamer fährst‘‘ ,,Ich fahre gerade langsamer weil es sich schwer mit einer Hand und dem Blick auf dem Navi fahren lässt auf einer Autobahn‘‘ ,,Du willst da allein rein?.‘‘ Alex schnaubte ,,Traust du es mir nicht zu?‘‘ ,,Doch tu ich, war nur eine Frage‘‘ ,,Gut, denn ja werde ich tun.‘‘  Er wusste nur noch nicht wo er anfangen sollte zu suchen. In dem Umkreis gab es   mindestens 4 Anwesen von Vishous Keroa, und alle hatten die selbe Innenaustattung, zumindest in der unteren Wohnung, das was oberhalb war, waren Villen bis zu Architektischen Bauwerken. Was das anging war Vishous ziemlich kreativ und äußerst flexibel. Das einzige was ihm Sorgen machte war wie er da reinkommen sollte. Einfach  brüllend reinstürmen und alle abknallen die sich ihm in den Weg stellten war nicht so seine Art, er bevorzugte eigentlich eher  die Schleich-nummer. Scheiße, er hoffte nur das es da überhaupt noch was zu befreien gab. Er sah keinen Grund warum Vishous ihn am Leben lassen sollte, ausser um ihn zu foltern bevor er ihn umbrachte. Aber das tat er wohl  bereits. Ein beunruhigendes Gefühl machte sich in seiner Brust breit und auf einmal machte er sich sorgen um Brian, große Sorgen. Er  nahm sein Handy und klappte es zu, 

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