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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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nur um zu dem Schluss zu kommen das der Junge entweder nichtmehr ganz dicht war oder er litt unter Depressionen und drückte dies mithilfe von Kreaturen und zufällig gewählten methapern von Wölfen aus. Was auch immer es war, er hoffte das es einer der ersten beiden Dinge war. Zumindest hoffte er das um des Jungen willen, denn wenn nicht war das hier sein sicheres Todesurteil. Das Klingeln seines Handys riss ihn aus seinen Gedanken und er holte es aus seiner Jackentasche. ,,Alex‘‘ brummte er in das Telefon ,,Ah, dir geht es gut, freut mich‘‘ ,,Seth, was gibt’s?‘‘ ,,Du solltest herkommen‘‘ ,,Wieso?‘‘ ,,Nun ja ich glaube jemand war schneller als wir‘‘ ,,Was hast du gefunden? Blut? Seinen Leichnam?.‘‘ Seth lachte leise ,,Nein nichts dergleichen, ich muss dich leider enttäuschen‘‘ ,,Was dann?‘‘ ,, Kleberollen und Zeltplanen‘‘ ,,Du kannst später einkaufen gehen‘‘ ,,Nein danke, das ist es was ich gefunden habe, auf dem Boden der Lagerhalle in dem Geschäft in dem er Arbeitet.‘‘ ,,Du könntest mich mehr schockieren wenn du mir sagen würdest das die so was nicht auf Lager haben..‘‘ ,,Könntest du mir ,deinen sarkastischen Humor ersparen?‘‘  ,, Wenn du mir deine ungenauen Antworten und Informationen ersparst? Gerne‘‘  ,,Ist ja  gut, was ich damit sagen will ist das er in die Lagerhalle gegangen ist und dann nichtmehr auftauchte, und das einzige was man noch in der Lagerhalle fand waren Kleberollen und Zeltplanen quer durch die Halle geschleudert, und Blut am Boden‘‘ ,,Definiere Blut am Boden‘‘ ,,Nun, Blut aus deinen Adern trifft auf Beton am Boden‘‘  ,,Seth!‘‘ ,,Ist ja gut, damit meine ich das ich kleine Tropfen Blut auf dem Boden gefunden habe, aber nicht genug um auf eine ernsthafte Verletzung hinzuweisen‘‘ ,,Ich seh mir das selbst an‘‘ Damit legte Alex auf ohne auf eine Antwort zu warten und steckte das Tagebuch in seine innere Jackentasche, um dieses Geschwätz was darin stand konnte er später noch genug grübeln. Er schloss die Haustür wieder ab und verschwand aus der Wohnung und der Gegend.
     
    Brian öffnete seine  Augen, versuchte es zumindest. Der Drang weiterzuschlafen war überwältigend, doch er zwang sich seine zenterschweren Augenlieder zu bewegen. Er schaffte es seine Augen zur Hälfte zur öffnen, doch er sah weiterhin nur schwarz.  Wo zur Hölle war er?  Kalte Luft strich um seinen Körper während er seine Bewegungsfreiheit austestete. Doch diese reichte nicht wirklich weit, nach wenigen Zentimetern hielten Ketten ihn davon ab sich weiter zu bewegen. Das Rasseln der Ketten  ließ ihn zusammenzucken, zu laut war das Geräusch um es weiter zu versuchen. Er ließ seine Glieder wieder erschlaffen und konzentrierte sich einfach auf diesen leichten Wind. Sanft strich die Kalte Luft über seinen gesamten Körper, fast schon wie eine zärtliche Liebkosung, genauso wie diese Dunkelheit um ihn herum wie eine sanfte Umarmung wirkte. Er entspannte seinen Körper und ließ sich von diesen beiden Dingen in Besitz nehmen. Immer tiefer schien er in diese Umarmung zu sinken, sein Körper wurde wieder schwer. Seine Gliedmaßen schienen stetig an Gewicht zuzulegen, genauso wie seine Augenlieder. Müdigkeit fiel über ihn herein und ließ ihn seine Augen wieder schließen. Er hatte das Gefühl das er dagegen ankämpfen sollte, das er sich nicht davon einlullen lassen sollte, doch er war zu müde um zu kämpfen oder um sich zu wehren und der Schlaf war wie eine sanfte welle die über ihn hinwegschwappte und ihn sanft mitriss.
              
    Okay, eines musste Alex zugeben. Seth war wirklich diskret… Während er  sich unter der Sicherheitsabsperrung hindurch duckte und an den 3 Polizisten vorbeischlich die um den Blutfleck herumstanden, ihn angafften und Fotos machten. Er erkannte Seth auf einem der Dachbalken und sprang zu ihm nach oben. ,,Wirklich unauffällig geregelt Bruder‘‘ begrüßte er ihn und wurde mit einem durchbohrenden Blick begrüßt. ,,Ich konnte nicht wissen das der Typ sofort die Polizei ruft wenn ich ihm sage das wir den Jungen suchen und er verschwunden ist‘‘ ,,In Kombination mit dem Blutflecken da unten eigentlich ja schon‘‘ ,,Das habe ich erst danach erfahren‘‘ sagte er und fügte hinzu ,,Wir müssen irgendwie die Bullen da weg bekommen.‘‘ Alex grinste ,,Übernehme ich‘‘ und bevor sein Bruder etwas sagen konnte oder ihn aufhalten konnte, sprang er vom Dachbalken und landete

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