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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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zum...‘‘ Er war nackt. Er war nackt und  mit Ledermanschetten gefesselt, seine Handgelenke waren irgendwo hinter seinem Rücken  wie er nun bemerkte. Er versuchte sich aufzusetzen und seine Hände zu bewegen. Als er zum ersten Mal fast wach wurde konnte er sie noch leicht bewegen. Und tatsächlich konnte er sie wieder wenige Zentimeter bewegen ehe das rasseln der Ketten die seine Handgelenke zusammenhielten und der Druck auf beiden Handgelenken ihm mitteilte dass es nicht weiter ging. Fluchend  versuchte er sie abzubekommen, riss daran wie ein verrückter und musste sich beherrschen nicht aufzubrüllen vor Wut. Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und  zwei Typen in Schwarzer Lederkluft  eilten herrein, vermutlich weil sie befürchteten er könnte sich losreißen. Er funkelte zuerst den kleineren mit den schwarz-roten Haaren und dann den  größeren mit den blonden Haaren an, ,,Wer seit ihr und wo zur Hölle bin ich?‘‘  fragte er sie wütend, gerade noch beherscht genug um es ihnen nicht entgegenzubrüllen. Doch keiner der beiden Männer hatte vor ihm zu Antworten, im gegenteil, sie drückten ihn zurück auf den Eichenholztisch und einer der beiden ging zu dem kleinen Beistelltisch und nahm etwas  davon in seine Hand. Brian  bemühte sich zu sehen was es war, doch vergebens, der andere, der bei genauerem hinsehen  gerade mal 16 sein konnte, fixierte ihn weiter auf dem Tisch. Er drückte ihn so fest auf den Tisch das er sich fragte wo der Junge diese Kraft herhatte, wenn man seinen  dürren Körper so ansah dachte man eher das er  ihn nichtmal  niederdrücken konnte. Und doch schien er die Kraft von 3 Männern zu haben, den die war nötig um Brian niederzudrücken und festzuhalten. Er sah dem Rotschopf in die Augen und fletschte die Zähne, doch dieser sah ihn nur unbeeindruckt an und erwiederte die Geste. Brian war als sehe er kurz etwas rotes in seinen Augen aufglimmen,  doch ehe er sich darüber gedanken machen konnte lenkte etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. Eine  kleine dünne Nadel die gerade an seine Armvene geführt wurde. Brian  nahm all seine Kraft zusammen und riss mit einem angestrengtem Laut  einen seiner Arme  los und nutzte den Freiraum en die Kette gewährleistete, wenn es auch nicht viel war reichte es um seinen Arm anzuwinkeln und dem größeren die Spritze zu entreißen der  erschrocken zurückzuckte  und mit einem gefluchten ,,Scheiße‘‘ wieder auf Brian zukam um ihm die Spritze abzunehmen, doch dieser nutze die Nadel und rammte es seinem Gegner in den Oberschenkel und drückte die Flüssigkeit in seinen Kreislauf ehe  er die Spritze wieder herrauszog. Der Kerl überdrehte die Augen und  fiel langsam rückwärts um und blieb liegen. Brian drehte den Kopf und sah den jüngeren an der das Schauspiel  überrascht beobachtet hatte und dessen Blick nun wieder zu Brian glitt. Brian versuchte ihn mit der Nadel zu treffen, doch er wich geschickt aus und nahm ihm die Spritze wieder ab ,,Süßer Versuch‘‘ meinte er und Brian sah wie sein Blick sich veränderte und seine Miene von der kalten Maske von vorhin nun amüsierte Züge annahm. ,,Ich dachte eigentlich nicht das du dich wehren wirst, aber nunja ich muss zugeben dein Kampfgeist überrascht mich, vorallem da du dem Fluch meines Meisters entkommen bist wie es scheint.‘‘ Brian hatte keine Ahnung was er damit meinte und musste ihn wohl ziemlich fragend angesehen haben den der jüngere fing an zu lachen und sah ihn intressiert an ,,Man hatt dir wirklich rein garnichts gesagt? Intressant, und dumm von den Deinen‘‘ ,,Was genau meinst du verdammt? Und wen meinst du mit  -Meinen-?‘‘ ,,Damit meine ich diejenigen die so sind wie du‘‘ ,,Verdammt nochmal, was willst du mir damit sagen?‘‘ ,,Alles zu seiner Zeit, ausserdem sollte ich dir die Fragen stellen, nicht umgekehrt. Nur befürchte ich das du nicht viel mehr als jeder  andere weißt, sogar noch weniger wie es scheint.‘‘ ,,Du bist doch verrückt!‘‘ ,,Nein, ich weiß nur mehr als du.‘‘ Brian sah ihn weiterhin fragend an, nicht sicher was er von all dem halten soll. ,,Wie wäre es damit? Du versprichst mir mit mir zusammenzuarbeiten und ich verspreche dir das  du bald wieder deine Ruhe haben wirst‘‘ ,,Warum sollte ich dir glauben? Ich weiß nochnichtmal was du oder ihr wollt, geschweige den wer du überhaupt bist.’‘ Er ließ ein Lächeln aufblitzen und verbeugte sich spielerisch ,,Verzeiht mir diese Unhöflichkeit‘‘

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