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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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auf den Schultern einer den Polizisten um diesen im gleichen Moment diskret einmal um 180° zu drehen. Die anderen beiden sahen ihn schockiert an und zogen ihre Dienstwaffen, doch davor hatte er es schon bei ihnen wiederholt und ihnen ebenfalls das Genick gebrochen. Grinsend ließ er die drei Leichen in die nächste Müllverbrennungsanlage jumpen und kniete sich vor den Blutfleck. Hinter ihm hörte er wie Seth ebenfalls heruntersprang ,,Das nenne ich mal souverän gelöst Bruderherz, wenn auch etwas zu auffällig. ‘‘ Alex kommentiere es mit einem kurzen grinsen  in seine Richtung und strich mit 2 Fingern über die getrocknete Miniaturblutlache. Seth machte sich derweil daran eine Illusion für die Menschen zu erstellen. Innerhalb weniger Sekunden hatte er die Illusion erschaffen das diese Polizisten immer noch fleißig am Werk waren und von ihnen keine Spur zu sehen war. ,,Was denkst du ist passiert?‘‘ ,,Ich habe keine Ahnung, ich weiß nur das das hier sicher sein Blut ist.‘‘ ,,Hast du in der Wohnung etwas gefunden?‘‘ ,,Unordnung, ansonsten ein Tagebuch und noch ein paar mehr Zettel, aber nichts was uns jetzt weiterhilft.‘‘ Er sollte das Gedicht erwähnen. Und das würde er auch tun, nur brachte es ihnen momentan sowieso nichts. Redete er sich zumindest ein. ,,Alles okay Bruder?‘‘ Seth sah  mit leicht besorgter Miene zu ihm herunter. ,,Ja‘‘ sagte Alex knapp und Seth nickte und begann nach Hinweisen oder Spuren zu suchen. Alex schloss sich ihm an, auch wenn er das Gefühl hatte so nichts zu erreichen. Es gab einen anderen Weg den er nutzen konnte, immerhin hatte er sich von dem Jungen genährt. Diese Tatsache fiel ihm ein als er das Blut von seinen Fingern geleckt hatte. Es schmeckte nach ihm und nach dem Jungen. Nach seiner Markierung von dem Biss und dem verschwendeten Blut des Wolfsjungen. Wo eine Verbindung war, war auch ein Weg sie zu nutzen.

8. Gastfreundschaft
    ,, W ach auf‘‘ flüsterte eine Stimme drängend in sein Ohr, doch er reagierte nicht. ,,Brian, mach deine Augen auf, du musst aufwachen‘‘ flüsterte die Stimme erneut und Brian drehte den Kopf weg, wollte weiterschlafen. Durch seine geschlossenen Lieder drang Licht, störendes Licht. Mit einem Fauchen drehte er sich von dem Licht weg, zumindest versuchte er es. ,,Wach auf‘‘ flüsterte die Stimme erneut und Brian fauchte nun die Stimme an. Sie soll sich verpissen verdammt, er wollte weiterschlafen. Außerdem waren seine Glieder immer noch schwer, zu schwer um sie zu bewegen, von seinen Augenliedern ganz zu schweigen. ,,Wach auf‘‘ flüsterte die Stimme erneut, dieses Mal sanfter. Diese Stimme blies die Wärme der Dunkelheit weg,  jetzt war da keine schützende Dunkelheit und kein sanfter kalter Wind mehr die ihn  dazu brachten es weiterschlafen zu lassen. Diese Wärme war nur ein Trug damit er weiterschlief, das erkannte er nun und angestrengt öffnete er die Augen und versuchte sich aus den Fängen der Dunkelheit zu befreien. Er blinzelte gegen das Licht und riss die letzten Fangarme ab die ihn zurück in den Schlaf ziehen wollten. Er sah alles verschwommen, nur Schattenhafte Schemen waren zu sehen. ,, So ist es gut‘‘ sagte die Stimme wieder. Es dauerte ein paar Minuten ehe er wenigstens etwas sehen konnte und wahrnahm dass er auf etwas lag. Es fühlte sich hart an. Vielleicht ein Tisch? Er sah sich um, suchte das Gesicht und den Körper zu dieser Stimme. Der Raum war spärlich eingerichtet. Zwei Schränke, das Ding auf dem er lag, ein kleiner Beistelltisch neben ihm, ein Ledersessel in der linken Zimmerecke der auf ihn gerichtet war und eine  Deckenleuchte in der Mitte des Raumes erhellte den ganzen Raum. Ein Kamin der in die linke Wand eingelassen war brannte vor sich hin und erwärmte den Raum, der Orientteppich auf dem Boden ließ den Raum, wenn auch nur spärlich ein möbliert eine gewisse Wärme geben. Es sah alles neu und irgendwie fremdartig aus. Es wirkte wie eine verdammte Farce, wie ein bemaltes Plakat auf einer  rostigen  heruntergekommenen Tafel. Und diese Wärme fühlte sich falsch an, unwirklich, noch unwirklicher als diese trügerische wärme die von der Dunkelheit vor wenigen Augenblicken noch ausging.  Doch eines sah oder fühlte er nicht, und zwar die Person zu dieser Stimme die ihn geweckt hatte. Die Kalte Oberfläche auf der er lag lenkte seine Aufmerksamkeit wieder diesem Ding zu. Er sah an sich herunter und entdeckte etwas das seinen Atem kurz ins Stocken brachte ,,Was

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