Sex Blood and Vampires
Körper erstreckten. Alex ließ den Blick weiter nach unten wandern und ein leichtes Grinsen breitete sich auf Alex Lippen auf sah das die Decke weggerutscht war. Er konnte sich nicht beherschen und griff sanft zwischen seine Beine und strich über sein Glied. Sein süßer Engel keuchte leise und ebenso überrascht auf und Alex’s Blick wanderte wieder nach oben zu seinen Lippen die nun leicht geöffnet waren. Alex fing an die Hand um sein Glied zu schließen und sie immer wieder auf und ab zu bewegen. Erfreut hörte er das leise Stöhnen und sah die leichte Röte auf Brian’s Wangen. ,,Was machst du da?‘‘ fragte Brian zwischen seinem leisen Stöhnen. Ehrlich gesagt wusste er das selbst nicht so genau. Er wusste nur das er ihn wollte. Hier und jetzt. Alex sah ihn an und legte den Kopf leicht schief. Er überbrückte den wenigen Abstand zwischen ihnen und küsste Brian. Dieser sah ihn zuerst nur mit großen Augen an und erwiederte dan langsam. Alex ließ den Kuss intensiver werden, drückte ihn sanft auf die Matraze und löste sich dann langsam von ihm. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen leckte er über Brian’s Lippen und leckte danach eine Spur von seinem Kinn bis hinunter zu seinem Hals wo er der Versuchung nicht wiederstehen konnte und über seine Halsschlagader leckte. Brian stöhnte leise auf und drehte den Kopf unwillkürlich zur Seite und obwohl ihm irgendwas tief in seinem Inneren sagte das er sich dagegen wehren sollte ließ er es zu. Er spürte wie Alex mit seiner Zunge eine Linie über seinen Oberkörper zog und schließlich bei seinen Lenden aufhörte. Kurze Zeit später spürte er Zähne die sanft an seiner Hüfte knabberten und ihm ein leises Stöhnen entlockte. Unwillkürlich schloss er die Augen und genoß die Berührung, auch wenn ein Teil von ihm Angst hatte was er mit ihm machen würde. Den noch war er sich nicht sicher was genau Alex von ihm wollte. Seinen Untergang oder seine Rettung. Doch diese Gedanken wurden beiseite geschoben als er spürt wie Alex’s Zunge um seine Spitze kreiste und immer wieder über seine Eichel leckte. Alex sah kurz zu ihm hoch und hörte die Laute die auf eine Mischung aus Schmerz und Lust hindeuteten. Alex leckte über sein gesamtes Glied, ließ keinen einzigen Milimeter aus. Oder bessergesagt keine einzige Wunde. Er wusste nicht genau wiso, aber das Verlangen diese störenden Wunden wegzumachen konnte sich nicht verleugnen lassen auch wenn dies eher unwillkürlich geschah. Langsam leckte er immer wieder über sein Glied bis das Stöhnen das den Raum erfüllte nurnoch von Lust geprägt war. Kurze Zeit später nahm er sein Glied in den Mund und spielte damit. Immer wieder saugte er an der Spitze oder ließ ihn bis zur gänze in seinem Mund verschwinden und legte die Lippen abwechselnd eng an. Alex grinste kurz breit als ein Gedanke durch seinen Kopf schoß. Er leckte über einen bestimmten Nervenpunkt an seinem Glied und hörte das laute Aufstöhnen und das Rascheln als Brian sich in das Laken krallte. ,,Lustpunkt gefunden‘‘ flüsterte er leise grinsend, eher zu sich selbst als zu Brian und nahm sein Glied wieder in den Mund und spielte weiter damit. Jedoch nicht ohne ab und zu über diesen Punkt zu lecken oder leicht reinzubeißen. Langsam brachte er ihn immer mehr an seine Grenze bis Brian nichtmehr konnte und sich mit einem lauten Stöhnen in seinem Mund ergoss. Grinsend schluckte er alles und leckte alles bis auf den letzten Tropfen weg ehe er den Kopf hob um Brian anzusehen. Dieser war mittlerweile leicht rot geworden und sah zu ihm herrunter, anscheind hatte er ihm die ganze Zeit zugesehen. Er spürte wie das Grinsen breiter wurde als er den Blick auffing und ihm tief in die Augen sah ,,Leg dich auf den Bauch‘‘ verlangte er und leckte kurz über seine Eichel. ,,Was hat du vor?‘‘ fragte Brian und sah ihn mit kaum merklich geweiteten Augen an ,,Ich werde dir nicht wehtun, keine Sorge‘‘ versicherte Alex gedehnt und drehte ihn auf den Bauch ohne Wiederstand zuzulassen. Spielerisch setzte er sich über den kleinen Wiederstand den Brian ihm bot hinweg und biß leicht in seinen Nacken und entlockte ihm somit ein leises Stöhnen. Als er sah das der Wiederstand nachließ löste er sich wieder und leckte kurz über die leichten Bissspuren ehe er mit der Zunge langsam eine Spur entlang seiner Wirbelsäule zog. Als er an seinem Schließmuskel angelangt war leckte er immer wieder
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