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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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denken, den sein Blick wanderte unwillkürlich zu Alex  Lippen und wie auf einen stummen Befehl hin küsste er ihn erneut. Brian erwiederte und wieder wurde ihm durch den Kuss jeglicher Atem geraubt. Er wusste nicht ob es ihm bewusst war, aber jede Berührung von seinem Retter ließ sämmtliche Luft aus seinem Körper und brachte ihn dazu es atemlos zu ertragen was auch immer er ihm antat. Es war  komisch. Bei ihrem ersten Fick in der Wohnung seines Retters war es ebenso gewesen, nur war da dieses Gefühl noch nicht da. Dieses Gefühl… wieder kam er nicht zuende den seine Lippen raubten ihm sogar  seine Gedanken.Brian biß  aus einem Impus herraus in seine Lippe und schließlich löste er sich von ihm und Alex lachte leise und legte den Kopf wieder auf das Kissen während er selbst schwer atmend den Kopf auf seine Brust sinken ließ, jedoch nicht ohne seine Lippen aus den Augen zu lassen und diesen Blutgeschmack ins einem Mund auszukosten von der Bisswunde die er  Alex bei dem Kuss eben zugefügt hatte.  -Genauso wie ich immer wieder seine Lippen auf meiner Haut  spüren will, auch wenn ich nicht weiß woher das Gefühl stammt- vollendete er seine Gedanken von vorhin und fragte sich warum er selbst so dachte. War er etwa verliebt in diesen Typen? Nein, das war unmöglich. Unwillkürlich dachte er daran wie er ihn  im Auto angesehen hatte, diese kalten verächtlichen Blicke und wie er ihn behandelt hatte als er ihn hier rein befördert hatte und unwillkürlich dachte er an seine Reaktion. Normalerweise ging es ihm am Arsch vorbei wenn man ihn grob anfasste oder anschnauzte, doch die Reaktion bei Alex war anders, er  fühlte sich sofort verletzt und ist in’s Bad abgehaun.. und noch vieles mehr. –Scheiße- dachte er nurnoch, ehe ihm bewusst wurde das er sich wahrscheinlich wirklich in diesen Teilzeit Eisklotzt verliebt hatte. Das war nicht gut, ganz und gar nicht gut. Er hatte sich noch nie in  jemanden verliebt. Aus gutem Grund den er hasste es. Vor allem da  er ihn niemals lieben würde. Nein, ausgeschlossen. Er war ja nichtmal ein Mensch. Langsam glaubte er das niemand mehr ein Mensch war. Zumindest niemand der ihm in den letzten 48 Stunden begegenet ist. Nur was zum Teufel waren sie sonst?  Alien’s? Werwölfe? Vampire? Monster? Geister? Götter?  Nun letzter war vermutlich totaler Blödsinn, aber das vorherige auch deshalb schloss er nichts davon aus. Mal davon abgesehen war es unmöglich das jemand so gut aussah und nebenbei noch menschlich war. –Jeder der meine Gedanken lesen könnte würde mich wahscheinlich für einen komplett verrückten Groupi halten- dachte er  ironisch. Plötzlich überkam ihn Müdigkeit und  seine Augen wurden auf einen Schlag um das tausendfache schwerer  sodass sie einfach zufielen. Unwillkürlich schmiegte er sich an Alex und schlief innnerhalb weniger Sekunden ein. Jedoch nicht ohne vorher zu bemerken das  sich seine   Atmung  ebenfalls beruhigt hatte. ,,Schlaf jetzt mein kleiner Engel‘‘ flüsterte Alex noch bevor er endgütlig abdriftete und einschlief. Zumindest dachte er  das noch gehört zu haben. Doch schließlich schlief er einfach ein und träumte von Ketten und Ungeheuern, und von einem schwarzen Schatten der ihm das Leben rettete..
     

12. Kälter als Eis
    A lex wachte langsam auf und öffnete seine Augen.  Mondstrahlen drangen durch den halb geöffneten Vorhang und badeten den gesammten Raum in einem Blau-und Silberton der dem kitschigen Raum eine gewisse beruhigende Note  verlieh und die hässliche Tapete an der Wand sogar halbwegs schön aussehen ließ. Er hob seinen rechten Arm und sah auf seine Armbanduhr  –Mitternacht. Scheiße ich habe zu lange geschlafen- dachte er  verärgert. Wo war die kleine Ratte eigentlich? Er setze sich auf, doch hielt er  sofort inne als ihm das Gewicht auf seinem Oberkörper bewusst wurde. Er sah an sich nach unten und  sah das Brian halb auf ihm lag. Als er weiter nach unten sah sah er das der Junge nackt war, genauso wie er selbst. Was zur Hölle war   passiert? Er wusste nur noch das er sich mit dem Jungen hier verschanzt hatte und das der sich beleidigt schlafen gelegt hatte nachdem er ihn  mit einem Arschtritt hier reinbefördert hatte. Ein selbstzufriedenes Lächeln trat auf seine Lippen bei dem Gedanken. Danach hatte er sich betrunken.. soweit konnte er sich noch  Erinnern. Und dann.. Das Lächeln erfror auf seinen Lippen als ihm plötzlich mit einem Schlag wieder klarwurde was er vor

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