Sex Blood and Vampires
darüber und ließ die Zunge leicht in ihn gleiten. Zufrieden stellte er fest das Brian sich leicht unter ihm wand. Aber diesmal nicht aus Protest. Mit der freien Hand griff er nach vorne und packte sein Glied und bewegte die Hand langsam auf und ab während er wieder nach oben ging und kurz seinen Nacken küsste. Er sah die leichte röte auf seinen Wangen und konnte sich nichtmehr zurückhalten, mit einem vorsichtigem aber harten Stoß drang er in ihn ein und ließ ihn laut aufstöhnen. Er sah den verwirrten Ausdruck in Brian’s Gesicht und spürte wie er sich verspannte, doch das überraschte ihn nicht. Hätte er ihn nicht gerade geleckt hätte es wahrscheinlich wirklich wehgetan wie sein kleiner Engel es wahrscheinlich angenommen hatte. Er leckte über seinen Nacken und biß spielerisch zu, danach ging er an sein Ohr und flüsterte leise ,,Entspann dich, ich will dir nicht wehtun‘‘ hinein und blieb weiter still in ihm. Brian sah ihn aus dem Augenwinckel aus an und er erwiederte den Blick und sah ihm aufmunternd in die Augen. Zögerlich enspannte sich der Körper unter ihm und lag kurze Zeit später vollkommen entspannt da. Langsam fing er wieder an sich zu bewegen und als er sich dabei auch nicht verspannte begann er sich richtig zu bewegen.Immer wieder stieß er tief und hart zu und immerwieder stöhnte sein kleiner Engel auf. Er machte immer so weiter bis er aufeinmal spürte wie Brian seinen Körper verspannte und kurz darauf mit einem lauten Stöhnen kam. Er hielt kurz inne um seine Hand hervorzuziehen und sie abzulecken. Er schloss genüßlich die Augen als seine Hand sauberleckte und leckte sich danach über die Lippen, ehe er Brian angrinste und ihn erbamungslos weiterfickte. Immer weiter schaukelte er sie beide einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Ließ ihre Körper miteinander verschmelzen und ihre heißen Leiber immer wieder gegeneinander prallen. Solange bis sie schließlich beide den Höhepunkt erreichten und kurz nacheinander kamen. Schwer atmend sackte er leicht zusammen und fiel auf seinen kleinen Engel dem es nicht besser zu ergehen schien. Jetzt erst fiel ihm auf das er die ganze Zeit seinen Hals und Rücken mit Küssen und sanften Bissen liebkost hatte. Bei genauerem hinsehen sah er auch die Kratzspuren die er ihm ausversehen zugefügt hatte und die sich über einen Teil seiner Seite hinzogen. Alle anderen sichtbaren Wunden hatte er während der letzten Minuten geheilt, vielleicht waren es auch Stunden. Sein Geist war zu vernebelt um es ansatzweise bestimmen zu können ob nun Sekunden, Minuten oder Stunden vergangen waren. Aus einem Impuls herraus lösten sich seine Lippen von Brian’s erhitzter Haut und suchten seine Lippen, als sie sie fanden küsste er ihn leidenschaftlich. Brian sah ihn erst leicht überrascht an aber erwiederte den Kuss dann nicht weniger leidenschaftlich und innig. Unter dem Kuss drehte sich Alex mit seinem süßen Engel und glitt dabei aus ihm. Am liebsten würde er ihn ewig so küssen, er konnte einfach nicht genug bekommen von seinem Geschmack und seinem Geruch. Als er sich dann doch wiederwillig von ihm löste lag Brian’s Oberkörper auf dem seinen und er spürte wie er sich erschöpft an ihn schmiegte.
M üde öffnete er die Augen und sah in Alex’s erschöpftes Gesicht. Vereinzelte Haarsträhnen seines Haares hing ihm im Gesicht und Brian hob träge die Hand und strich sie beiseite. Diesen Ausdruck in seinen unendlich tief wirkenden Augen, hatte er schonmal gesehen. Als er ihn aufgeweckt hatte, als er bewustlos war. Es war ein Ausdruck der Zuneigung zeigte und Hunger. Brian fragte sich immernoch welcher Hunger es wohl war der Alex’s quälte. -Genauso wie..- doch er konnte nicht zuende
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