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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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warf Brian einen schneidenden Blick zu der daraufhin sein Knurren abrupt abbrach. ,,Nein‘‘ murrte er und richtete seinen Blick wieder aus dem Fenster. Mit dem Typen war anscheind echt nicht zu spaßen, er war auch nicht anders als dieser weißhaarige Typ. ,,Gut, den sonst würde ich jetzt auf der Stelle anhalten, dich aus dem Auto zerren, über die Motorhaube beugen und dir den Arsch versohlen bis du dich entschuldigt hast.‘‘ Erschrocken sah Brian zu Alex, hoffte das es nur ein Scherz war. Doch Alex sah ihn Todernst an. ,,Das wagst du nicht!‘‘ rief Brian empört aus und wusste im selben Moment das er es wohl wagen würde. ,,Knurr mich nochmal an und du wirst es herrausfinden‘‘ gab Alex zurück und  richtete seinen Blick wieder auf die Straße vor ihm. Brian beschloss das es wohl klüger wäre einfach nichtsmehr zu sagen und so verlief der Rest der Fahrt ruhig und still.
     
    Bis auf die paar mal wo Alex wachsam in den Rückspiegel sah um zu überprüfen ob sie verfolgt wurden. Er musste Seth bescheid sagen. Was er tun würde wenn er sein Handy noch hätte, doch er hatt es irgendwo auf dem Weg zwischen dem Keller und dem Wald verloren. Er könnte es mental versuchen, doch durch die Sonne war er geschwächt, zu sehr um sich auf große Distanz mental zu unterhalten.  Alex sah aus dem Fenster und fluchte innerlich. Die Sonne war schon längst aufgegangen und alleine die UV-geschützten Scheiben trennten ihn vor dem sicheren Tod. Er musste sich so oder so überlegen wo er sie hinbringen sollte. In eines seiner Familienanwesen? Nein, wenn der Mistkerl entkommt und zu seinen Artgenossen rennt um ihn zu verpetzen würden sie es niederbrennen. Ein rostiges Schild an der Straßenseite machte auf sich aufmerksam. Darauf stand  -Rossa’s Mo Tel -  mit einem Pfeil der auf eine Anreihung kleiner Gebäude zeigte. Er überlegte kurz und steuerte den Wagen dann durch die Einfahrt und blieb  unter einem Vordach stehen. Er konnte schlecht den ganzen Tag durchfahren und im Auto schlafen, es war viel zu unsicher ausserdem war er erschöpft  und der Junge neben ihm sah auch nicht so aus als ob er scharf darauf wäre mit einem offenem Auge auf einem Autositz zu schlafen. Er sah Brian scharf an ,,Ich bin kurz weg, wenn du versuchst abzuhaun werde ich dir den Arsch aufreißen, verstanden?‘‘ Brian  funkelte ihn nur an und nickte schließlich knapp. Alex seufzte und stieg aus dem Wagen und hoffte das das Vordach genug Schatten spendete und hastete so schnell es möglich war ohne unnormal zu wirken durch die Glastür auf der –Welcome- stand. Bis auf winzige Rauchfäden die von seinem Körper aufstiegen blieb er unversehrt. Niemand hatte ihn gesehen, den die Rauchfäden waren zu schwer zu erkennen, hoffte er zumindest. Ein leises Klingeln ertönte als er den Laden betrat und eine freundlich aussehende alte Frau begrüßte ihn freundlich. Das war also Rossa, die Innhaberin des Motels, zumindest konnte er keinen anderen Menschen hier sehen. Er setzte sein charmantestes Lächeln auf und  buchte ein Doppelzimmer. ,,Für sie und ihre Frau?‘‘ fragte sie und tippte irgendwas in eine alte Kassenmaschine. Er nickte knapp und hoffte das sie nicht weitere fragen stellte. ,,Oder doch für sie und ihre Liebhaberin? Sie sehen etwas.. mitgenommen aus, war wohl eine harte Nacht für sie‘‘ sagte sie und lächelte ihn verschmilzt an. Alex hob eine Augenbraue und sah sie leicht überrascht an. Sah er wirklich so sehr wie ein Macho aus?  ,,Wie bitte?‘‘ fragte er gespielt empört und  hoffte das sie keine weiteren Fragen stellen würde. Diesmal schien man seine Hoffnung nicht zerstören zu wollen den sie blieb leise, fragte nur das Nötigste. Nach 2 Minuten war Alex wieder aus dem Laden und  sah Brian an der Hausmauer lehnen und gerade ein Sonneband nehmend wie es aussah. Und zwar Splitternackt. Mit schnellen Schritten ging er zu ihm und packte ihn am Arm ,,Spinnst du?! Du stehst hier Nackt rum und sieht aus wie frisch überfahren, was zur Hölle denkst du dir dabei?‘‘ ,,Das mich jemand sieht, die Bullen ruft und mich vor euch Spinnern rettet und vor allem von einem Arschloch wie dir?‘‘  Alex knurrte und musste sich zusammenreißen dem Jungen keine zu scheuern. ,,Komm jetzt‘‘ er zog ihn mit zu dem Zimmer, sperrte auf und warf den Jungen mehr oder weniger hinein der dabei das Gleichgewicht verlor und mit einem Schmerzenslaut zu Boden stürzte und liegen blieb. Alex knurrte erneut leise und sperrte einfach das

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