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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Schnur und der Vorhang komplett lichtgebadet.  ,,Ach scheiß drauf‘‘ murmelte er genervt und  sah sich im Raum um. Alles so wie er es in Erinnerung hatte. Das war gut, den das hieß das der Junge nicht weggelaufen war. Nur woher kam das Keuchen das nun wieder zu hören war? Er ging mit leisen Schritten zu dem Jungen. Sein Gesicht war leicht angespannt, seine Züge leicht verzerrt und er keuchte leise im Schlaf. Alex legte den Kopf schief, wollte wissen was er träumte.  Er griff nach Brian um in seinen Traum einzudringen, als dieser plötzlich hochschreckte. Blitzschnell zog Alex die Hand zurück und blieb stehen, musterte Brian der erst kurz so blieb und dann langsam die Augen öffnete und sich umsah und ihn schließlich erblickte. ,,Was zur Hölle machst du da?‘‘ fuhr er ihn an und Alex lachte leise ,,Dich betrachten und deinem süßen Keuchen zuhören.‘‘ Amüsiert sah er wie Brian rot wurde und ging nun etwas näher zu ihm ,,Was hast du geträumt mein Kleiner?‘‘ fragte Alex und sah an ihm runter, sah das die Decke unterhalb seiner Lenden gerutscht ist. Genüßlich betrachtete er das halbsteife Glied und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. ,,Ich bin nicht
dein Kleiner
damit das mal klar ist‘‘ entrüstete sich Brian und folgte seinem Blick und zog dann erschrocken die Decke wieder weiter hoch und versperrte ihm somit wieder den Blick. Alex stieß ein enttäuschtes Seuftzen aus und sah nun  wieder in die Augen des Jungen und stellte fest das sein Gesicht an röte zugenommen hatte. ,,Antworte mir, was hast du geträumt?‘‘ fragte er und pirschte sich langsam näher an ihn heran. ,,Nichts was dich etwas angeht‘‘ ,,Also hast du von mir geträumt?‘‘ ,,W-was? Nein‘‘  ,,Also Ja.‘‘ Auf seinem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und als er sah das Brian peinlich berührt den Blick abwandte und immer ein Stück zurückrutschte wenn er näher rückte  bestätigte ihn voll und ganz. Alex ging zum Bett und lehnte sich darüber, war nun genau über  Brian’s Gesicht und sah ihm in die Augen.  Dieser wich wieder zurück und war nun am Rand seines Bettes ,,Was hast du vor?‘‘ verlangte er zu wissen doch  Alex stüzte sich nur am Bett ab. Alex lacht leise und atmete einmal tief ein und wieder aus ,,Wusstest du das ich es rieche wenn jemand erregt ist? Bei dir muss ich nichtmal meine Nase benutzen, man sieht es ganz gut…‘‘ deutete Alex an und sah dabei zwischen seine Beine. Erschrocken sah Brian an sich herrunter und sah die Beule die sich deutlich unter der Decke abzeichnete. Er wich weiter zurück und verlor dabei das Gleichgewicht. Als er versuchte vergebens Halt zu finden schloss er die Augen und spürte schon fast wie er auf dem Boden aufkam als er plötzlich zurückgezogen wurde. Heftig zurückgezogen sodass er gegen Alex fiel. Mit großen Augen sah er zu ihm hoch und sah das Alex den Kopf zu ihm nach unten geneigt hatte. Gebannt starrte er auf seine Lippen und war unfähig auch nur einen Millimeter von ihm weg zu gehen. Alex sah  nach unten und betrachtete das unschuldige Gesicht welches ihn mit großen Augen ansah. So voller Unschuld das  es fast nicht zu glauben war welch Abschaum er war. Schon fast wie ein Engel.
Mein Engel
schoß es Alex durch den Kopf  und erschreckte sich damit selbst.
Mein süßer unschuldiger Engel.
Der Gedanke wollte nicht aus seinem Kopf weichen, genauso wenig das Gefühl das es ihm der Gedanke gefiel. Der Gedanke das dieses unschuldige wunderschöne Geschöpf ihm gehörte. Zum ersten Mal wurde ihm bewusst das er, so oft er ihn auch angesehen hatte, ihn nie richtig wahrgenommen hatte bis jetzt. Weder die blauen Seen die wie ein eindlos tiefer See wirkten noch seine  weichen Gesichtszüge und seine bersteinfarbenen Haare die ihm ins Gesicht hingen. Er hatte wahrlich das Gesicht eines Engels. Sein Blick wanderte weiter nach unten, über seine vollen Lippen  bis über seinen Hals an dem sein Blick kurz festhing. Alex sah jeden einzelnen Pulsschlag an seiner Halsschlagader und hörte das stetige - wenn auch etwas zu schnelle  Klopfen   seines Herzens.
Wie sein Blut wohl schmeckte?
Fragte er sich innerlich und riss seinen Blick wiederwillig von seinem Hals und sah weiter nach unten. Sein Oberkörper war weit nicht so durchtrainiert wie sein eigener, aber dennoch sehenswert ebenso der leicht angedeutete Sixpack. Das einzige was diesen wunderschönen Körper verunreinigte waren die Wunden die sich über seinen gesammten

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