Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
es erneut. Es musste funktionieren, hatte es schon immer, doch wieder passierte nichts. Alex legte die Stirn in Falten und sammelte seine ganze Kraft und probierte es nochmal.                                                           Und wurde zurückgeworfen und bevor er es überhaupt registrieren konnte wurde alles um ihn herum schwarz und  kippte zur Seite um mit einem leisen ,,Was zum..‘‘ auf den Lippen.                                                                                                                                             

15. Blutrausch & Vorwürfe
    A lex kam blinzelnd wieder zu Bewusstsein. Er öffnete die Augen und sah in das Gesicht seines Bruders welches direkt über dem seinen war. Sein erster Impuls war es zurück zu zucken, doch das ging schwerlich  da er auf irgendetwas lag. Etwas hartem. ,,Geht doch, du bist endlich wieder wach‘‘ seufzte er und entfernte sich ein Stück um sich neben ihn zu setzen. Er drehte den Kopf zu ihm und sah das er  sich einen Sessel vor das Ding geschoben hatte wo er lag. Alex nickte und setzte sich langsam auf während er sich mit einer Hand an den Kopf fasste. Er fühlte sich erschlagen und ausgekotzt. ,,Wie fühlst du dich?‘‘ fragte Seth und musterte ihn. ,,Überfahren, Totgeprügelt, wieder zum Leben erweckt worden um nochmal mit Vollgas über mich drüberzufahren.. such dir etwas davon aus‘‘ murmelte er und bemerkte jetzt erst das er alles verschwommen sah. ,,Übrigens danke das du die weiche Matratze unter dem Bett zusammengerollt hast damit ich auf dem harten Scheiß liege‘‘ murmelte er leise und Seth lachte leise und reichte ihm einen Blutbeutel ,,Gern geschehen, und jetzt trink  das‘‘ Alex sah den Blutbeutel an und verzog das verächtlich das Gesicht und gab ein Würgendes Geräusch von sich. ,,Willst du das auch noch –übel- hinzukommt?‘‘ ,,Nein ich will nur nicht das –Tod- dazukommt‘‘ ,,Seh ich so scheiße aus?‘‘ ,,Ja‘‘ ,,Danke‘‘ Alex drehte ihm beleidigt den Rücken zu und Seth lachte kurz und stand dann  auf.  Der Geruch von frischem Blut stieg ihm in die Nase und er drehte sich wieder um und sah  die offene Pulsschlagader seines Bruders  über einem Glas. ,,Was machst du da?‘‘ fragte Alex erstaunt und sah –beinahe fasziniert- zu wie das Blut in das Weinglas floss. ,,Dir mein Blut geben wenn du den Beutel schon nicht willst, oder verschmähst du mein Blut auch?‘‘ ,,Nein‘‘ beeilte Alex sich zu sagen und ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus und als Seth sein Handgelenk an seine Lippen führen wollte um die Wunde zu schließen, packte er es sich und biss zu. Sofort breitete sich der süßlich bittere Geschmack auf seiner Zunge aus und er begann gierig zu trinken. Langsam klärte sich seine Sicht wieder und die Sicherheit in seinen Gliedern kam zurück. Jedoch musste er bald aufhören zu trinken sonst würde er sie beide erregen, was  seinerseits gar nicht mal so schlecht wäre aber Seth würde es weniger gefallen. Wiederwillig löste er sich und schloss die Wunde mit einem Kuss wie er es immer tat wenn er von ihm trank. Seth sah ihn leicht vorwurfsvoll an ,,Was bis du? Ein Kleinkind?‘‘ fragte der nur und Alex grinste  kurz und sah zwischen Seths Beine wo sich zu seiner Zufriedenheit eine leichte Beule gebildet hatte ,, Wenn ich ein Kleinkind bin dann lass mich an deine Nuckel Flasche.‘‘  Seth warf ihm einen dieser Blicke zu die er immer kassierte wenn er solche Anspielungen machte. Der Blick erinnerte ihn an  Schule. Wenn man dort etwas unpassendes gesagt hat wurde man von dem Lehrer genauso angesehen.  ,,Ich habe den Jungen übrigens in dein altes Zimmer im Keller gesperrt‘‘ wechselte Seth abrupt das Thema und Alex sah ihn leicht verwundert an wegen dem schnellen Wechsel, doch dann viel ihm wieder ein was passiert war bevor er umgekippt war. Instinktiv drehte er den Kopf zur Seite und wich somit  dem Blick seines Bruders aus ,,Gut‘‘ sagte er nur. Doch nur wenige Sekunden später spürte er eine Hand an seinem Kinn die es anhoben und ihn zwangen in die Augen seines Gegenübers zu sehen. Der Ältere sah ihn an und sagte nur ein Wort, eine Frage doch diese Frage war mehr als er je beantworten könnte ,,Warum?‘‘ fragte Seth und sah ihm tief in die

Weitere Kostenlose Bücher