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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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rauchen. ,,Nein, während du geschlafen und mein Auto demoliert hast habe ich mir von Seth Nahrung bringen lassen,  wir haben kurz gestoppt und er ging kurz Jagen.‘‘ ,,Jagen?‘‘ ,,Ja, du weißt schon, so mit –Jäger- der –Beute-  nachjagt und sie dann erlegt‘‘ Alex betonte die beiden Schlüsselwörter übertrieben langezogen und schien sich daran zu belustigen das Brian ihn nun beleidigt ansah. ,,Was hast du gejagt, oder ..jagen lassen?‘‘ ,,Einen Menschen‘‘ ,,Du isst Menschen?!‘‘ ,,Nein, ich trinke sie nur aus?.‘‘ Brian sah ihn entsetzt an und versteifte sich. Vielleicht hatten sie ja das mit ihm vor. Ihn einfach zu Mittag essen, wie eine scheißnormale Schüssel Nudeln. Alex lachte leise, als hätte er seine Gedanken gelesen ,,Keine Sorge, dich fressen wir nicht  beziehungsweise trinken dich nicht. Zumindest nicht so das du dabei Gefahr läufst draufzugehen‘‘ versicherte er Brian mit einem grausamen und halb amüsiertem Grinsen  während er ihn über die Schwelle trug und die Tür hinter sich abschloss. Er ließ Brian wieder am Boden ab der im ersten Moment nichts als Dunkelheit sah.                                                                                                                                            Er lehnte an der Wand neben der Tür und dachte nach. Warum er jedoch nachdachte und worüber wusste er nicht. Nur das da irgendwas war in den letzten paar Minuten das er übersehen hatte. Etwas das er nicht beachtet hatte, doch er kam nicht darauf.  Er dachte sogar zurück bis zu dem Zeitpunkt wo er Brian aus den Augen gelassen hatte als sie aus dem Auto ausgestiegen sind. Doch er kam  einfach nicht darauf. Ein kleines Detail.. Plötzlich fiel es ihm ein und er ging mit schnellen Schritten zu Brian und drehte ihn zu sich. Dieser sah ihn  verwirrt an und bekam nur noch ein ,,Was ist..‘‘ heraus bevor Alex die Lippen auf seine presste und ihn  küsste. Wenn auch inniger als nötig und gieriger als gewollt. Aus einem innerem Impuls heraus zog er Brian näher an sich um ihn mehr in Besitz nehmen zu können und dieser ließ es bereitwillig zu. Doch Alex war nicht darauf aus mit ihm wie wild zu knutschen, er wollte wissen ob er sich vorhin getäuscht hatte oder nicht, den er hätte schwören können eine kleine Blutspur an Brians Unterlippe gesehen zu haben, doch er war sich nicht sicher gewesen, dachte es wäre Einbildung gewesen, doch nun war er sich sicher und der leichte Blutgeschmack in seinem Mund bestätigte seinen Verdacht. Er  schmeckte das Blut von Reno und  löste sich so schnell wieder von ihm das man denken könnte er habe sich verbrannt an Brians Lippen. Vielleicht hatte er das sogar. Ein räuspern hinter ihm unterbrach abermals seine Konzentration. Seth stand an der Wand gelehnt da und sah mit  gehobener Augenbraue abwechselnd zu Brian und zu ihm. Hastig beeilte er sich die Situation aufzuklären, nicht das Seth noch auf irgendwelche Ideen kam. ,,Ich wollte einen Verdacht überprüfen, und ich hatte Recht. Seine Lippen schmecken nach Renos Blut!‘‘ sagte er an Seth gewandt ohne Brian aus den Augen zu lassen. Doch er musste seinen Bruder gar nicht erst ansehen um zu wissen das sich seine Augen kaum merklich weiteten und er sofort sämtliche Wege überlegte wie er es geschafft haben könnte. ,,Wie ist das möglich?‘‘ brach es schließlich aus ihm heraus und Alex sah wie er  mit Wut verzerrtem Gesicht plötzlich direkt vor dem Jungen stand der instinktiv zurückwich.  Seth packte Brian am Kragen und drückte ihn gegen  die nächste Wand ,,Wie hast du mit ihm kontakt aufgenommen?‘‘ zischte er in  das Ohr des Jungen, doch dieser sah ihn nur ängstlich  und verwirrt an, wahrscheinlich unfähig auch nur einen deutlichen Satz zusammen zu kriegen. Seth rüttelte ihn kurz ehe er  den Kleinen erneut gegen die Wand presste, etwas härter als nötig wie Alex fand als er hörte wie sämtliche Luft aus Brians Lungen gepresst wurde. ,,Rede Junge‘‘ sagte Seth mit tödlich leiser Stimme. Alex fragte sich warum sein Bruder derart austickte deswegen, zumindest solange bis ihm bewusst wurde was das

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