Sex Blood and Vampires
hätte dem standzuhalten. ,,Komm mit‘‘ raunte er dem Jungen zu und drehte sich um und ging in Richtung des Roten Vorhangs. Er wusste das der Junge ihm folgen würde und so verschwendete er keinen weiteren Blick nach hinten um sich dessen sicher zu sein sondern ging einfach in das nächste freie Zimmer und ließ die Tür hinter sich offen. Der Raum war klein, beinhaltete nicht mehr als ein großes Bett, einen Couchsessel und eine Art Nachtkästchen mit diversen Spielzeug und dem ein oder andrem netten Accessoir. Doch er stellte lediglich sein Glas dort ab, er hatte kein Interesse an diesen Sachen. Als er hörte wie die Tür wenige Sekunden später ins Schloss fiel drehte er sich um und sah den Jungen an der langsam auf ihn zukam. Er hatte ebenfalls keine Lust auf dieses Vorspiel, also bewegte er sich einfach auf ihn zu und drückte ihn gegen die nächste Wand eher der auch nur einmal Luft holen konnte. Wild küssend landeten sie schließlich im Bett und Alex knurrte leise als er über ihm kniete und seine Hose mit einer schnellen Bewegung abstreifte und in die nächste Ecke warf. Der Junge dessen Namen er immer noch nicht wusste sah ihn verlangend an und biss sich in die Zunge bis diese leicht blutete. Blutgeruch erfüllte den Raum und Alex verfolgte das Schauspiel und ließ es zu als sich der Junge mit ihm drehte. Unwillkürlich fuhr er seine Fangzähne aus, der übermäßige Konsum von Alkohol und Blut der in diesem zu finden war, brachte ihn um einen beträchtlichen Teil seiner Selbstkontrolle. Er legte sich auf den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, wollte wissen was der Junge nun vorhatte und dieser zog ihm die Hose ebenfalls aus und legte sie neben das Bett nur um über seinen Schwanz zu lecken der dies mit einem leichten zucken begrüßte. Es dauerte nicht lange bis der Sklave anfing ihm einen zu Blasen und er es mit geschlossenen Augen genoss. Unwillkürlich grub er seine Finger grob in die Haare des Jungen und drückten ihn näher an sich, wollte das er ihn wenn denn ganz in den Mund nahm anstatt immer bei der Hälfte zu verweilen. Ein Würggeräusch ertönte doch Alex war es egal und nach ein paar Sekunden verschwand das Geräusch wieder und der Junge bewegte den Kopf wieder und fing wieder an ihn zu befriedigen. Diesmal richtig, dachte Alex und ließ die Hand wieder sinken um den Jungen in Ruhe machen zu lassen. Irgendwie erinnerte ihn all das an Brian… Plötzlich tauchten vor seinem inneren Auge Bilder auf, Bilder in denen er und sein süßer Engel auf dem Bett im Motel lagen und er ihm die schönsten Töne aus seinem süßen zierlichen Körper gelockt hatte nur mit seiner Zunge und seinen Lippen. Bilder in denen sie in seiner Wohnung waren und er ihn im Schein des Kamins genommen hat, wie er schließlich von ihm getrunken hat. Wie Brian seinen Namen gestöhnt hat. Wie er sich unter ihm gewunden hat. Die Gedanken waren derart intensiv das er für einen kurzen Moment dachte ihn wirklich spüren zu können, seinen Duft riechen zu können und ihn an sich spüren zu können. Bilder tauchten ins einem Geist auf wo Brian über ihm kniete und ihm einen blies. Wie er ihn immer wieder in den Mund nahm und daran saugte und leckte. Wie er seinen Namen leise stöhnte und ihn um jeden Preis zum kommen bringen wollte mit diesen typischen sturen Blick darin wie immer wenn er unbedingt etwas wollte. Unwillkürlich stöhnte er laut auf und ergoss sich in Brians Mund, stöhnte dabei leise seinen Namen. Er öffnete die Augen und blinzelte kurz. Stückchenweise kam er wieder zu sich und wurde sich immer mehr seiner Umgebung bewusst. Und seiner Gesellschaft die ihn gerade mit angedeuteter erhobener Augenbraue ansah. Sein Blick schrie förmlich ,,Da ist wohl jemand nicht ganz bei sich und verdammt verknallt‘‘, jedoch sagte er nichts sondern leckte ihn nur sauber. Vielleicht tat er dem Jungen auch unrecht, immerhin war das Licht hier sehr abgedunkelt, vielleicht hatte er sich nur verguckt. Aber er musste sich eingestehen das er nicht wiedersprechen würde sollte, zumindest was den ersten Teil anging. Es war ihm unerklärlich warum zur Hölle er an Brian denken musste wenn ihm ein Stricher einen blies, aber darum würde er sich keine weiteren Gedanken machen. Nicht um diesen Bastard wegen dem er überhaupt in diesem Schlamassel steckte. Plötzlich hatte er keine Lust mehr auf den Jungen und stieß ihn grob von sich. Warum war er überhaupt hergekommen? Er sollte sich
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