Sex Blood and Vampires
begrüßte Seth ihn und stand auf, Alex sah ihn kurz an ehe er es wagte ihn zu Umarmen. Sein Herzschlag beschleunigte sich als sein großer Bruder einfach nur steif dastand und mit jeder Sekunde in der er das tat beschleunigte er sich um eine Millisekunde solange bis Seth sich doch ans Herz fasste und die Umarmung herzlich erwiderte. ,,Es tut mir leid Bruder, ich werde es wieder korrigieren‘‘ flüsterte Alex ihm so leise ins Ohr das nur dieser es hören konnte woraufhin dieser ihm einen fragenden Seitenblick zuwarf. Doch er ignorierte den Blick und löste sich wieder um sich Brian zuzuwenden der unschlüssig zwischen den beiden hin und her sah und nicht zu wissen schien ob er nun sterben würde oder er durch das Auftreten von Alex länger leben würde. Er sah ziemlich fertig aus. Wunden und Blutergüsse zierten seinen zierlichen Körper, seine Kleidung war zerfetzt und hing nur noch an wenigen Fäden zusammen. Was auch immer Seth mit ihm angestellt hatte, er hatte es gründlich getan. Alex warf seinem Bruder einen bedeutungsvollen Blick zu woraufhin der kaum merklich nickte und das Zimmer verließ und hinter sich schloss. Anscheinend hatte sich auch bei Seth die Streitigkeit gelöst und alles war wieder beim alten. Zumindest fast. Als er zum zweiten mal an diesem Abend die Tür hinter sich ins Schloss fallen hörte und sich zum zweiten mal dem Jungen der alleine mit ihm im Zimmer war zuwandte verspürte er erneut diese Gelüste in ihn aufsteigen. Doch diesmal würde er ihnen nachgeben.
17. Rache
E r grinste und musterte Brian der ihn wie ein gehetzter Hase ansah der einem Raubtier gegenüberstand. Und genau das war Brian auch für ihn. Nur Beute. Und genau das würde er ihm jetzt beweisen, genauso schmerzlich wie er sich selbst auf dem Weg hierher eingestehen musste das er sich in diesen Bengel verliebt hatte. Mit genau der gleichen Wucht mit dem ihm diese Erkenntnis getroffen hatte würde er den Jungen nun von sich stoßen. Unerbarmlich und hart würde er auf dem Boden aufkommen während Alex mit schadenfrohem Grinsen dabei zusah. Schweigen breitete sich zwischen den beiden Männern aus und mit jeder Sekunde wurde Brian unruhiger, fing an hin und her zu rücken und Alex kam es vor als ob er sich unter seinem intensiven Blick winden würde. Das war nicht gut, den er wollte das Brian sich wohlfühlte. Ihm voll und ganz vertrauten und sich geborgen fühlen den sonst würde die Rache nicht genug wehtun. ,,Was hast du vor?‘‘ fragte er unsicher als sich Alex neben ihn setze und ihn sanft an sich zog. ,,Keine Sorge, ich tue dir nichts‘‘ flüsterte er leise und brachte seine ganze Schauspielerische Leistung auf um den Jungen sanft zu küssen. Brian zögerte kurz, erwiderte dann jedoch und je mehr er erwiderte umso intensiver und verlangender wurden Alexs Küsse. Solange bis die beiden Männer auf dem Bett lagen und Brian unter ihm lag und sich an ihn schmiegte während dieser die Hände über dessen Körper wandern ließ und ihm immer wieder ein süßes Keuchen zu entlocken. Alex spürte wie der Kleine die Beine unwillkürlich spreizte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, jedoch bekam Brian davon nichts mit da dieser die Augen geschlossen hatte. Mit Leichtigkeit entledigte er ihn von den Fetzen die einmal Shirt und Jeans waren und riss auch die Boxer die noch heil war von seinem Körper und musterte ihn eingehend. Brian öffnete kurz die Augen und spürte den Blick auf seinem Körper, als er den Blick erwiderte drehte er den Kopf zur Seite und es schien als wäre es ihm peinlich. Das war gut, je weniger Blickkontakt umso leichter würde es ihm fallen diesen Plan zu verwirklichen. Den wie er es selbst schon bemerkt hat konnte er sich selbst sehr gut ihm Weg stehen wie man ja an der Sache mit den Gedanken unten in der Eingangshalle gesehen hatte vor wenigen Stunden. Diese Blockade die ihn zurückgeworfen hatte war er selbst gewesen, dessen war er sich nun bewusst. Und es durfte nicht nochmal passieren. Mit seiner linken Hand fuhr er zwischen die Beine des Jüngeren und packte zu während seine rechte Hand mit dessen Nippeln spielte. Brian stöhnte auf und bog den Rücken leicht durch, doch er gönnte ihm keine Gnade, schloss die Hand um sein Glied und fing an sie schnell und hart zu bewegen. Er brachte ihn innerhalb weniger Minuten dem Höhepunkt nah doch dieses Vergnügen wollte er ihm noch nicht gönnen. Vorher wollte er noch ein wenig quälen. Wie er wohl schmeckt? schoss ihm durch
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