Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
lieber überlegen wie er schnellstmöglich aus dieser  Zwickmühle  herauskam und zwar ohne Schäden. Die Antwort war einfach. Brians Tod.  Und das würde  er schnellstmöglich erledigen. Am besten jetzt gleich. Er sprang auf und zog seine Hose wieder an. ,,Wo gehst du hin?‘‘ hörte er die Stimme des Jungen hinter sich, doch er ignorierte sie und ging Richtung Tür, wurde jedoch von dem Jungen am Ärmel festgehalten. ,,Wenn du schon abhaust, dann zahl wenigstens für den Blowjob‘‘ verlangte der Junge und Alex sah ihn angewidert an. War plötzlich angewidert von sich selbst und nahm 200 Dollar aus seiner Jackentasche und warf sie ihm zu. Er verließ so schnell wie es ging den Club und  blieb draußen stehen. Atmete erst mal tief ein und aus ehe er weiterging. Wohin genau er ging wusste er jedoch selbst noch nicht.
     
                                                                                                                                                              Dieser Metallgeschmack. Langsam widerte es ihn an diesen Geschmack in seinem Mund zu haben. Wieder spuckte er aus und ließ sich dann zurück gegen die Wand fallen um tief Luft zu holen, zumindest solange er konnte bis er erneut hustete und etwas  von dem metallischem Geschmack ausspuckte. Seine Sicht war leicht verschwommen, doch es hinderte ihn trotzdem nicht daran stur geradeaus zu Blicken und seinen Peiniger vollkommen zu ignorieren. ,,Sag mir verdammt nochmal was du mit ihm gemacht hast‘‘ fuhr der Mann mit den kurzen weißen Haaren fort und sah auf ihn herab mit wütendem Blick. Glaubte er etwa immer noch er habe ihn mit einer Art Zauber belegt oder was? So etwas gab es doch gar nicht. ,,Welche deiner Kräfte hast du eingesetzt um sein Hirn weich zu kriegen, er verhält sich kein bisschen so wie er es normalerweise tun sollte‘‘ fuhr der Mann fort, doch Brians Antwort bestand nur darin ihm auf den Schuh zu spucken  was dieser mit einem angeekeltem Blick auf seinen Schuh kommentierte  ,,Danke, nun habe ich Blut auf meinem Schuh.‘‘ ,,Warum genau machst du das eigentlich?  Warum genau habt ihr mich überhaupt hergebracht? Es würde mir wesentlich leichter fallen zu wissen warum ihr mich hasst‘‘ brachte Brian  gepresst und mit ein paar gurgelnden Lauten begleitet hervor und Seth erstarrte kurz und legte den Kopf schief. Es schien als habe ihm Brians Frage aus der Bahn geworfen den er schwieg kurz ehe er vor ihm in die Hocke ging und ihn aufmerksam musterte ,,Mir war klar das du nicht weißt wer dein Vater ist, aber über deine Rasse solltest du wohl bestens Bescheid wissen und wie du weißt verträgt sich unsre Rasse nicht mit der deinen was bestimmte Gründe hat aber das ist nicht der Grund warum wir das hier machen‘‘ erklärte Seth und musterte ihn aufmerksam als wolle er jede Millisekunde seiner Reaktion genau unter die Lupe nehmen. Doch der glotzte ihn nur perplex und verwirrt an ,,Rasse?‘‘ wiederholt er langsam und sah ihn weiterhin so an und zuckte erschrocken zusammen als Seth anfing schallend zu Lachen. ,,Du bist fast 17 Jahre alt und weißt rein gar nichts über dich oder dein Leben? Willst du mich verarschen oder ist das dein Ernst? Denn wenn ja weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll‘‘ sagte Seth und ließ allmählich sein Lachen verklingen und sah ihn weiterhin neugierig und aufmerksam an ,,Wenn ihr doch alle soviel über mein Leben wisst, dann sag es mir doch verdammt‘‘ erwiderte Brian, wenn auch ein wenig zu laut als eigentlich geplant. Es kotzte ihn nur so sehr an das jeder mehr über ihn zu wissen schien als er selbst. Jeder wollte ihm irgendwas wegen seinem Vater den er nie gekannt hat und wegen irgendwas aus seinem Leben das man bis jetzt anscheinend sogar vor ihm selbst verborgen hatte. Er ballte die Hände zu Fäusten und spannte sein Kiefer an. Dieser Gedanke machte ihn wütend und traurig zugleich.  Sein Vater scherte sich einen Dreck um ihn, wollte ihn nicht haben weswegen er in einem scheiß Waisenhaus aufgewachsen war nur um dann zwischen zwei Pflegefamilien hin und her geschoben zu werden und das einzige was sein Vater ihm hinterlassen hat  ist ein Haufen Psychopatischer, gewalttätiger Typen die nach seinem Leben trachten. Danke Dad, vielen Dank dachte er zynisch und wurde jedoch von Seth unterbrochen der zu dem

Weitere Kostenlose Bücher