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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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zu einer Masse verschmolzen waren, er spürte nur das sich Alex auf einmal anspannte und dann laut Stöhnend in ihm kam. Brian spürte es und konnte ebenfalls nichtmehr an sich halten und kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen was den Orgasmus von Alex zu verlängern schien. Wieder konnte er nicht sagen ob es Sekunden oder Stunden waren in denen sie in diesem Zustand waren, denn sein Körper schien in tausende kleine Teilchen zu zerspringen und kurz war es als würde er sich in sich selbst verlieren. Er wusste nur das er unwillkürlich Alex’s Namen gestöhnt hatte und den Satz. Brian erstarrte. Hatte er es wirklich ausgesprochen? Er wagte es kaum den Blick zu heben um ihn anzusehen, doch er tat es trotzdem. Alex saß neben ihm auf dem Bett und lehnte mit dem Rücken an der Wand und musterte ihn eingehend. Doch der Blick wie er ihn musterte  gefiel Brian nicht. Er kannte diesen  Ausdruck in seinen Augen zu genüge. Es war reine Kälte die darin zu sehen war und die schnitt sich gerade in sein Herz und  bohrte sich wie ein Eiszapfen tiefer in ihn und hinterließen einen merkwürdigen boshaften Geschmack. Das was in Alex Augen zu sehen war nicht nur Kälte, denn jetzt mischte sich auch Spott mit dazu. Brian zuckte zusammen.
     
                                                                                                                                                                Ein grausames Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Dieser Anblick war zu amüsierend um den Drang zu unterdrücken. Er sah Brian, sah die Erkenntnis in seinen Augen aufflackern. Alex wunderte sich ohnehin warum er es überhaupt zugelassen hatte, war er doch in seinem Kopf und hatte die Gedanken des Jungen gelesen die registrierten das er nichts gutes im Schilde führte. Doch vermutlich hatte er nicht darauf gehört. Alex legte den Kopf zur Seite und stellte ein Bein auf um seinen Arm darauf abzulegen während er Brian weiterhin ansah.  Der verletzte Blick, die unwohle Haltung, all das löste ein ungemein befriedigendes Gefühl in ihm aus. Zumindest sollte es das, doch irgendwie wollte diese endlose Befriedigung sein Ziel erreicht zu haben ihn nicht überkommen. Stadtessen fühlte er nur eine komische Art von Leere in sich, mit einem Hauch Ironie und einer Priese Amüsiertheit verfeinerte Leere. ,,Du hast mich nur benutzt richtig?‘‘ sagte Brian und  vermied es Alex in die Augen zu sehen. Immer noch umspielte ein grausames Lächeln seine Lippen als er langsam nickte ,,Vermutlich, ja‘‘ sagte er ebenso langsam.  Brian sprang auf und funkelte ihn an, ob vor Wut oder weil er gleich anfangen würde zu weinen wusste Alex nicht so recht. Er wusste nur das sein Ziel erfüllt war und das erfüllte ihn mit Stolz. Je länger er Brian ansah umso deutlicher konnte er dessen Blick lesen und in diesem lag verletztheit.  Es fühlte sich an als würde er in die Augen eines unschuldigen Tieres blicken. ,,Hase‘‘ ja das traf es ziemlich gut. Ein kleiner ängstlicher Hase dem man hoch trug und dann fallen gelassen hat und der sich nun vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Diese Vorstellung würde in den meisten wahrscheinlich Mitleid auslösen oder Trauer aber in ihm löste es nur den Drang aus nochmal drauf zu treten damit das zucken und winden aufhörte und er endlich seine ruhe hatte. ,,Was?‘‘ fragte Brian verwirrt und Alex legte den Kopf in den Nacken und lachte leise ,,Du bist wie ein süßes unschuldiges Tierchen das man vor den Kopf gestoßen hat. Das du mich liebst war mir  bewusst, wenn nicht würdest du jetzt rein gar nichts spüren aber so spürst du einen Schmerz, genau hier‘‘ erläuterte Alex melancholisch und  legte zwei seiner Finger auf die Stelle wo sein pulsierendes kaltes Herz lag und strich darüber ,,Hier, tief in deinem Inneren  fühlst du gerade einen Schmerz der dich zu sprengen droht nicht wahr? Etwas das noch unangenehmer wäre als wenn ich dir das Fleisch von den Knochen reißen würde, zumindest wenn man so etwas wie Gefühle besitzt.‘‘ Er konnte nicht umhin dieses unausstehlichen Wort mit aller Abscheu und Spott auszusprechen die er aufbringen konnte. Gefühle..  er kannte nur 2 Gefühle. Hunger und Hass.  ,,Ich fühle rein gar nichts für dich, du bist für mich nutzlos und nur ein Spielzeug. Ich

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