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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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nicht?
                                                                                                                                                             Alex schnaubte wütend und drehte sich zum  gefühlten 200ten mal auf die andre Seite. Sein Verstand wollte einfach nicht ruhen. Entnervt griff er nach dem Wecker auf dem Nachttisch und sah das es bereits 8:00 Vormittag war. Seit 3 Stunden lag er hier also schon und wälzte sich in dem Bett hin und her. Am liebsten wäre er  aufgestanden und rausgegangen, doch das wäre zu gefährlich. Wölfe könnten jederzeit auftauchen und heute Nacht ist Vollmond. Nichts wäre ihm lieber gewesen als seine überstrapazierten Nerven an einem Wolf auszulassen, aber  sie waren  stärker je näher der Vollmond rückte. Es war gefährlich den Jungen genau an diesem Tag töten zu wollen ,aber ebenso erniedrigend für seinen Vater zu sehen wie sein Sohn elendig stirbt. An dem Tag im Monat indem seine Rasse eigentlich aufblühen sollte. Sein Blick fiel auf die Kamera im Zimmer mit der  Seth es aufnehmen würde während Alex zur Tat schritt. Es war alles geplant. Seth hatte während Alex Abwesenheit einen Brief an Reno geschrieben wie er  erfahren hatte als er nach oben gehen wollte und Seth ihn aufgehalten hat. Unter andrem auch etwas Blut von Brian das er ihm vermutlich abgenommen hat während  Alex Abwesenheit. Während er sich im Club amüsiert hatte..   Er stellte den Wecker wieder beiseite und legte sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Er hatte genug nachgedacht, er sollte schlafen wie sein Bruder. Müde versuchte er erneut einzuschlafen und schließlich gelang es ihm...  
     
     
     
    4. Juni. 1913
                                                                                                                                                                     Nur vereinzelt kam der Mond hoch am Himmel zum Vorschein, das Blattwerk der Bäume war zu dicht für die sanften silbernen Strahlen. Doch selbst dort wo  die Bäume sich lichteten kam nur wenig Mondlicht bis zum Boden den dichte Nebelfetzen erschwerten die Sicht zusätzlich. Sein einziger Anhaltspunkt waren seine Gefühle. Und genau diese trieben ihn immer weiter in diesen dunklen Wald hinein, über Hügel und Gestrüpp solange bis er ihn erreicht hatte. Es war ihm egal wie oft er fallen würde oder wie sehr es ihn verletzen konnte. Selbst ob er sterben würde war ihm egal, er wollte nur zu IHM. Während er durch den Wald stolperte fiel es ihm ein ums andre mal wieder auf. Es war zu still. Normalerweise kreischten Eulen Krähen und andere Tiere ihr Klagelied durch die Stille der Nacht oder ließen hier und da eine Spur zurück. Irgend ein Geräusch ob nun das knacken auf getretene Äste oder das Rascheln des Laubes auf dem Boden. Doch diese würde er heute nicht hören. Nicht bei Vollmond, den das war ihre Zeit. Die Zeit der Wölfe. Er war sich dessen Bewusst, wusste auch das er sich in dem Gebiet der Wölfe aufhielt doch das hielt ihn noch lange nicht auf.  ,,Aidan‘‘ schrie er verzweifelt und zuckte zusammen als sein eigener Schrei im Wald wiederhallte und die trügerische Stille der Nacht zerriss. Panik machte sich unentwegt in ihm breit während seine Lungen brannten bei jedem Atemzug in dem er die eisige Kälte Moskaus einatmete.  Doch das stechende Gefühl in seinem Körper war seine geringste Sorge. Was war wenn ihm etwas passiert ist? Nein, daran durfte er gar nicht denken, es geht im gut. Es musste ihm gut gehen. Er lief weiter durch den Wald, lief auf die schwache Aura zu die  zu seinem Gefährten führte. Wie lange er  durch den Wald rannte wusste er nicht, er wusste nur das er auf einmal aus einem Gebüsch fiel und auf einer Lichtung lag. Suchend sah er sich um, doch er entdeckte nichts. Nichts außer diesen verfluchten Nebel und Gras. ,,Aidan‘‘ schrie er wieder, doch wieder kam keine Antwort. Doch als er ein Knacken hinter sich hörte fuhr er herum und sah jemanden hinter sich stehen.  Eine große Gestalt mit  feuerroten Augen starrte auf ihn herab und die Zähne der Gestalten schienen weiß zu leuchten als es sein Maul öffnete. ,,Wer bist du?‘‘ stieß er

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