Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
den Kopf und er grinste Brian an der diesen Blick unsicher erwiderte . Alex lächelte schon fast spöttisch und küsste den verunsicherten Jungen. Er scheint mir immer noch nicht  ganz zu vertrauen, dann soll er sich mir eben voll und ganz hingeben der Effekt wird der Gleiche sein dachte er und löste sich aus dem Kuss  bevor daraus noch ein hitziger Zungenkuss wurde. Sanft strich er die Konturen von Brians Lippen nach. Es sollte eigentlich verboten sein das ein Mann solch weiche Lippen hatte... Und eine so reine Seele. ,,Brian  ich muss..‘‘ begann er, doch dann hielt er inne und betrachtete den Jungen unter sich. Er durfte sich nicht hinreißen lassen, den das würde alles zerstören. Wie auf Knopfdruck wechselte er wieder in seine Rolle des Dämonischen Liebhabers und begann den fragenden Ausdruck wegzuwischen indem er seinen Hals küsste und dann leicht in sein Ohr biss um sanft daran zu ziehen ,,..Ich muss dich einfach nehmen‘‘ knurrte er verlangend und begann die Hand wieder schneller zu bewegen. Brian erbebte unter ihm und drohte nach wenigen Minuten erneut zu kommen. Diesmal ließ Alex es einfach zu und drehte ihn danach mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch und spreizte leicht seine Beine. Genug gespielt.
     
                                                                                                                                                               Berührungen, Liebkosungen, bedeutsame geheimnisvolle Blicke die alles und nichts bedeuteten. All das verunsicherte ihn und brachte ihn auch in Versuchung sich hinzugeben. Aus dem Augenwinkel sah Brian das er ihn gerade lediglich betrachtete. Wird er mich töten? Wird er mich foltern? Hasst er mich? all dass Schoß es ihm durch den Kopf während er die süßen Küsse spürte. Er wusste nicht genau warum er das machte, aber irgendetwas in Brian sagte ihm das Alex das hier brauchte, wozu auch immer aber Brian würde es ihm geben. Er ignorierte das Gefühl in ihm das es seinen Untergang bedeutete, den irgendwie war es ihm egal. Plötzlich waren seine Lippen wieder auf seinen und saugten leicht an seiner Unterlippe. Brian genoss es den Geschmack seiner Lippen zu schmecken ,,Verstraust du mir?‘‘ fragt er gegen seine Lippen ohne sich von ihm zu lösen. Brian sieht ihn an und antwortet ohne zu zögern ,, Ich vertraue dir mein Leben an. Mehr als das‘‘  sagte er und spürte einen Stich in seinem Herzen. Diese Worten waren wahr, er hatte es endlich ausgesprochen. Und es würde sein Untergang sein wie sein Gefühl ihm sagte ,,Dreh dich um.‘‘  Seine Stimme war nicht mehr als ein Hauchen, aber Brian verstand jedes Wort und las es förmlich von seinen Lippen ab. Alex berührte seine Schulter um ihn umzudrehen. Brian schaute ihm offen ins Gesicht und fragte sich was er vor hatte. Doch Alex lächelt ihn nur leicht an eher seine Züge wieder verzerrt werden. Vor Erregung verzerrt. Brian ließ es geschehen und  spürte sanfte Küsse auf seinem Schulterblatt  bis zu seinem Nacken wo er spürte wie Zähne sich leicht in sein Fleisch gruben. ,,Mach die Augen zu und lass dich in den Moment fallen. Fühle es. Genieße es.« flüsterte Alex in sein Ohr und Brian nickte leicht. Versuchte es zumindest. ,,Entspann dich‘‘ flüsterte er und Brian wusste was nun kommt. Fick meinen Geist. Bring mich zum weinen. Ich will, dass du der Eine bist, oder der letzte  schießt es Brian durch den Kopf während er spürte wie er langsam in ihn eindrang.
    Es wunderte ihn selbst das er so dachte, eigentlich verabscheute er den Gedanken auf diese Weise missbraucht zu werden. Nicht nach seinem letzten Freund.. doch der Gedanke daran wurde schnell fortgewischt als Alex anfing sich zu bewegen und immer wieder tief in ihn stieß. Unerbittlich in seinem eigenen Rhythmus blieb. Brian krallte sich in das Bettlacken und versuchte den Rücken durchzubiegen um dem zu entkommen, doch dabei erreichte er nur das Alex noch tiefer vordringen konnte und dieser nutzte diesen Platz mit Freuden.   Immer wieder stieß er zu und es dauerte nicht lange ehe Brian sich erneut unter ihm wand. Aber dieses mal vor Lust. Brian entspannte seinen Körper komplett und gab sich ihm hin, ließ zu das er ihn um seine Gedanken und seinen Verstand brachte. Er wusste nicht recht wie lange sie da lagen und sich wandten. Wie lange ihre Körper

Weitere Kostenlose Bücher