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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Hauptmänner wahrscheinlich, aber er sah momentan keine Personen in seinen Gegnern sondern nur Leichen. Er sprang zurück um nicht von dem Schwert des Mannes getroffen zu werden und zog ebenfalls sein Schwert. Der Hauptmann rannte auf ihn zu. 30 Meter, 20 Meter, 10 Meter…  Mit einem gezielten Sprung sprang er auf den Rücken seines Angreifers und drückte das Schwert gegen dessen Kehle. Er benötigte beide Hände um genug Kraft aufzubringen aber schließlich gelang es ihm und der kopflose Körper fiel zu Boden wie ein Sandsack. Ein Knurren entfuhr seiner Kehle als sein Blick auf Brian fiel der ihn gleichermaßen Furchtsam als auch Neugierig beobachtet hatte. Mit einem Schrei stürzte er sich auf den nächsten Gegner der bereits auf ihn zuschoß mit erhobenem Schwert.Gerade noch rechtzeitig wich Alex aus und lehnte sich kurz gegen den nächsten Baum ehe er sich ducken musste um nicht von seinem Gegner getroffen zu werden.
                                                                                                                                                              S tahl klirrte und Funken stoben in sämtliche Richtungen. Staub vernebelte die Sicht und  umgeworfene oder zerstörte Möbel oder Wandstücke machten es zeitweise schwer auszuweichen. Gelegentliches Knurren und Fauchen begleitete das Schauspiel der beiden Schatten die für das menschliche Auge wahrscheinlich nichts mehr waren als das. Schatten. Dass diese beiden Schatten Seth und Reno darstellten erkannte man spätestens an dem Knurren und Fauchen und den gelegentlichen Flüchen von Seth. Er grinste Siegessicher und drängte den - mittlerweile blutverschmiertenVampir weiter zurück. Mittlerweile hatte sich der Kampf in den obersten Stock verlegt und gerade schienen sie in einer Art Schlafzimmer zu sein. Reno sprang über das Bett und  keine Sekunde später schlug die Klinge seines Gegners den Bettrahmen entzwei. Er verzog kurz das Gesicht ehe er sich wieder auf Seth konzentrierte. So überlegen wie er es gerne gewesen wäre war er nicht, aber dennoch war der Vampir ihm unterlegen. Mit einem Satz sprang er wieder zurück in den Flur und landete per Zufall in einem Lichtstrahl. Der Mond war oben am Himmel und nichtmal eine Wolke wagte es diesen Anblick zu verdecken wie er mit einem kurzen Blick aus dem Fenster bemerkte. Aber das würde ohnehin nichts ändern, ob Wolken oder nicht, er spürte mit jeder Sekunde die verging wie er stärker wurde. Diese eine Stunde nach Mitternacht war das reinste Vergnügen für ihn. Geschickt wich er dem Hieb des Vampirs aus bevor dieser überhaupt richtig ausgeholt hatte. Ja, er war eindeutig schneller geworden. Er ist bei uns und hatt bereits 4 Hauptmänner und zwei Dutzend Wölfe getötet! drang die Stimme seines vierten Hauptmannes in seinen Kopf ein. Unweigerlich musste er lächeln. Er wusste er konnte sich auf seine Hauptmänner verlassen. Mit einem gekonnten Sprung sprang er über das Geländer und landete wieder unter im Erdgeschoss. Es war ein leichtes den Blutsauger zu lenken wohin er wollte. Viel zu sehr war dieser in Gedanken vertieft, doch auch er war leicht in Gedanken. Gedanken die um seinen verlorenen Sohn kreisten der von diesem Blutsauger und seinem Bruder gefoltert und misshandelt wurde. Anders konnte er sich das Verhalten seines Sohnes nicht erklären, denn auch wenn er ihn nicht kannte so wusste er doch das er kein Angsthase war der sich schnell unterwarf. Nicht ohne Grund zumindest. Der Gedanke daran wie sich sein Blut auf dem kalten Steinboden sammelt und nur das Gelächter der Vampire und seine Schmerzenslaute zu hören waren während sie sich mit ihm Vergnügten.. Unwillkürlich knurrte er und schlug mit voller Wucht auf die nächste Wand ein. Als er jedoch erst ein paar Sekunden später vernahm wie die abgebrochene Wand auf dem Boden aufkam  erlaubte er sich kurz den Blick von seinem Gegener abzuwenden und zu sehen was genau da war. Außer Tiefes Schwarz sah er jedoch nicht wirklich viel. Doch er hatte keine Zeit genauer hinzusehen denn durch einen harten Stoß verlor er das Gleichgewicht und fiel in diese Schwärze hinab. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde um seine Augen an diese Dunkelheit zu gewöhnen. Recht viel Zeit hätte er sich auch nicht nehmen dürfen denn im selben Moment musste er sich abfedern. Blitzschnell war er

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