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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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leise etwas das er nicht verstand. Wie von Zauberhand verschwand der Schmerz in seinem Kopf wieder und er fragte sich was zur Hölle das war. Diesen Schmerz hatte er vor ein paar Stunden schonmal gefühlt, aber da dauerte er länger an als jetzt.  ,,Das ist Alexander, er hatt versucht deine Aura zu lokalisieren‘‘ erklärte Reno die unausgesprochene Frage und Brian sah ihn erstaunt an ,,Wie..‘‘ ,,Wie ich deine Frage hören konnte? Du redest des öfteren mental mit mir.‘‘ ,,Mental?‘‘ ,,Per Gedanken. Du scheinst es  für deine persönlichen Gedanken zu halten, doch  ab und zu machst du sie zugänglich für andere. Aber ich kann dir später alles erklären jetzt solltest du mit mir kommen, wir müssen hier raus.‘‘Reno nahm die Hand von seinem Kopf und hielt sie ihm hin ,,Kommst du mit oder bleibst du hier und lässt dich töten?‘‘ Brian musterte die Hand und dann den bekannten Fremden nochmal. Eigentlich sollte er ihn umspringen und heftig nicken, doch irgendwas in ihm sagte das er es nicht tun sollte. Nur war dieser Teil kleiner als der der Ja schrie und so ergriff er die Hand und  fand sich wenige Sekunden später in Reno’s Armen wieder der ihn an sich gezogen und hochgehoben hatte ,,Gut, denn ein Nein hätte ich nicht akzeptiert.‘‘
     
     
                                                                                                                                                               E s dauerte eine Weile bis er wieder zu sich kam. Im ersten Moment dachte er man hätte ihm eine Falle gestellt und ihn niedergeschlagen, doch er lag immernoch auf dem kalten Steinboden. Es waren wenige Minuten vergangen, zumindest seinem Gespühr nach zu urteilen die er damit verschwendet hatte herrumzuliegen. Er versuchte aufzustehen was jedoch garnicht mal so leicht war, da die Kopfschmerzen kein Stück nachgelassen hatten und sich immernoch in seinen Kopf bohrten. Benommen schüttelte er den Kopf und sah sich im Raum um. Seine Augen brannten als hätte jemand mit dem Finger darin herumgebohrt. ,,Seth‘‘ stieß Alex erleichtert aus als er seinen Bruder wenige Meter von ihm entfernt an der Wand lehnen sah. ,,Was ist hier los?‘‘ fragte er und versuchte zu seinem Bruder zu gelangen der mühe zu haben schien überhaupt auf die Beine zu kommen. ,,Ich tippe auf Knoblauchpulver‘‘ scherzte Seth schwach und musste Husten als er  ausversehen zu tief Luft holte und etwas von dem komischen Staub einatmete ,,Warum bist du eigentlich hier? Du hättest es schon im Nebenzimmer riechen können.‘‘,,Verzeih ich war zu beschäftigt damit mir Sorgen zu machen und das könnte ich dir auch sagen‘‘ gab Alex zurück und war endlich bei ihm angekommen und half ihm aufzustehen. ,,Lichtpulver oder?‘‘  die Frage war nicht nötig, denn  nur eine einzige Sache konnte  einem Vampir wirklich zusetzen und genau das horteten die Werwölfe genauso wie die Vampire Silber häuften. Zumindest die Vampire die nicht so übermütig wie  die beiden waren, denn keiner von ihnen hatte an welches gedacht. ,,Scheiße‘‘ fluchte Alex und schleifte sich selbst und seinen Bruder aus dem Raum herraus. Kaum waren sie draußen stieß er mit dem Fuß die Tür zu und ließ sich gegen die Wand sinken. ,,Verdammte Wölfe‘‘ fluchte er und versuchte verzweifelt die Benommenheit ganz abzuschütteln. Er musste Brian finden und zwar schleunigst.  Er stand auf und ging mit wackligen Schritten die Treppe hinauf, zu seiner Überraschung sah er das Seth ihm folgte. ,,Du solltest einen Augenblick rasten, du warst viel länger in diesem scheiß Raum als ich, warum auch immer du da drin warst‘‘ ,,Die Gitterstäbe wurden herrausgebrochen und das Glas zerbrochen, ich folgte dem Luftzug und kaum war ich da drin hatt jemand diese scheiß Lichtbomben geworfen und ich wurde davon geblendet und dann von dem Zeug  Umgehaun. Ich werde dich da sicher nicht alleine hochgehen lassen.‘‘ ,,Ihr könnt gerne weiterdiskutieren‘‘ ertönte plötzlich eine Stimme  am oberen Ende der Treppe, gefolgt von einem leisen Knurren. Alex griff nach seiner Klinge, oder vielmehr in’s Leere. ,,Scheiße‘‘ fluchte er. Er musste sie  in dem Raum liegen gelassen haben. Doch er hätte so oder so keine Zeit mehr gehabt sie zu holen denn jemand  sprang ihn an und riss ihn mit sich die

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