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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Entweder Seth oder Alex soviel stand fest. Er wurde die Stufen nach oben in einen kleinen Raum hinter einer Holztreppe geführt und mehr oder weniger hineingeworfen.  Sofort wurde er wieder von der Dunkelheit verschluckt, genauso wie der Vampir vor ihm. Doch kurz darauf wurde eine kleine Glühbirne an der Decke eingeschaltet und tauchte den Raum in ein gelbes schwaches Licht. Endlich konnte Brian das Gesicht des Mannes sehen und zuckte heftig zurück. Er war es.
     
     
                                                                                                                                                            A lex lehnte an der Wand und wartet. Es waren zwar erst wenige Minuten vergangen, jedoch kam es ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Er konnte es kaum erwarten diesen Bastard zu töten. Dadurch konnte er Reno einen Schlag unterhalb der Gürtellinie verpassen und einen kommenden Feind auslöschen bevor er einer wurde. Obwohl, die Wahrscheinlichkeit das dieser Junge einmal ein ernsthafter Feind werden würde war ziemlich unwahrscheinlich. Er konnte sich ja nichtmal  wehren. Unweigerlich dachte er daran zurück als er ihn in Shiseidoo’s Keller gefunden hatte. Wie man sich von jemanden wie ihm fangen lassen konnte war Alex unerklärlich. Und zeugte von kompletter Unfähigkeit  und Dummheit. Natürlich war Sihseidoo kein  leichter Gegner, aber die Tatsache das es niemand mitbekam deutete darauf hin das es keinen Kampf zwischen den beiden gab und genau das war unerklärlich. Er würde sich wehren, würde wahrscheinlich den ganzen Supermarkt aufschrecken und das halbe Viertel gleich mit. Aber dieses Problem würde sich bald lösen, zumindest sobald Seth wieder zurück war. Ein erneuter Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk  zeigte ihm das bereits weitere 3 Minuten vergangen waren. Solange dürfte es eigentlich nicht dauern. Er musste nachsehen, nur zur Sicherheit nicht das es dem kleinen Scheißer doch gelungen war zu flüchten. Ohne ein Geräusch von sich zu geben nahm er seine Klinge in die Hand und ging langsam in den Keller hinunter. Er wusste nicht wiso aber das Gefühl das etwas nicht stimmte machte sich in ihm breit. Mit der Hand an der Türklinke die in den Keller führte hielt er kurz inne und horchte auf Atem oder andere Geräusche, doch er hörte nichts also öffnete er die Tür und stieg die Treppen hinunter. Das Licht brannte, hieß Seth musste hier irgendwo sein. Oder zumindest irgendjemand musste hier unten sein oder gewesen sein. ,,Verdammte Scheiße‘‘ fluchte er mit zusammenpresstem Kiefer ,,Das darf doch nicht wahr sein.‘‘ Die Tür zu Brian war  weit geöffnet und weit und breit war nichts von Brian oder Seth zu sehen. Augenblicklich durchsuchte er das ganze Haus nach  Auren. Doch er fand keine. Keine einzige Aura war in dem Haus, nichtmal eine beschissene Maus. Ein Hintergedanke machte sich bemerkbar und rief Zweifel in ihm hervor. Was war wenn Seth es sich anders überlegt hatte und gerade dabei war Brian zur Flucht zu verhelfen? Nein, das passte nicht zu ihm. Er versuchte es mental und brüllte seinem Bruder förmlich in den Kopf das er sich verdammt nochmal zeigen solle.  Eine schwache Antwort aus dem Nebenzimmer ertönte und Alex jumpte blitzschnell in den Raum hinein. Doch dies schien sich als Fehler zu erweisen, den kaum war er dort angekommen breitete sich ein  heißer Schmerz in seinem Kopf aus und für einen kurzen Moment wurde alles Schwarz um ihn herrum und er fiel.,,Was machst du hier? Wie kommst du hierher? ‘‘ fragte Brian und versuchte seine Angst zu verbergen. Unerschrocken erwiederte er den Blick des fremden Mannes der ihn mit einem komischen Blick musterte und wich langsam zurück. ,,Kennst du mich?‘‘ fragte der Mann und schien kein bisschen von der Reaktion überrascht zu sein.  Er musterte den Fremden der ihm so bekannt vorkam als würde er ihn schon sein ganzes Leben lang kennen. Eine komische Wärme breitete sich in ihm aus er legte den Kopf schief ,,Irgendwie ja und irgendwie nein‘‘ antwortete er leise und legte eine Hand auf seinen Kopf. Dieser komische stechende Schmerz war zurückgekert. ,,Ich bin Reno‘‘ antwortete der vertraute Fremde und   streckte die Hand nach ihm aus. Unwillkürlich wich er vor der Berührung zurück doch Reno legte einfach die Hand auf seine Stirn und murmelte

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