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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Treppen hinunter. Er fletschte die Zähne und rollte sich mit seinem Angreifer. Die Reißzähne des Jungen zeichneten ihn eindeutig als Wolf aus. Alex fuhr seine Fangzähne aus und sein Gegner hatte gerade noch genug Zeit einen kehligen Schrei auszustoßen ehe er ihm das Genick brach und sofort wieder hoch zu  Seth rannte der gerade einen zweiten Angreifer  die Kehle durchschnitt. Im Flur waren bereits erneute Schritte zu hören. Während er die Treppen hinaufstieg zückte er seine zweite Klinge und eine Glock. Beides könnte sehr nützlich sein.Er deutete mit dem Kopf nach oben, Seth nickte und folgte ihm als er die Treppen hinaufrannte und dem ersten Wolfsjungen der ihm unterkam den Kopf von den Schultern trennte. Wut überkam ihn. Wie konnten sie es wagen sie hier anzugreifen? Auf dem Anwesen eines Vampirs. Wie konnten sie es wagen sich einzumischen? In den Plan eines Vampirs. In Alex’s Plan. Blind vor Wut metzelte er sich durch die Schar von Wölfen bis  in das Wohnzimmer wo er inne hielt und sich umhörte. Kein Zeichen von Brian. ,,Was sucht ihr den?‘‘ ertönte eine Stimme hinter ihnen und beide fuhren herrum. Reno und eine Schar seiner Anhänger standen  in der Eingangshalle. ,,Du‘‘ zischte Alex und  schoss auf Reno, doch dieser wich geschickt aus und schüttelte tadelnd den Kopf ,,Nicht nett‘‘ äußerte er sich und näherte sich ihm langsam. Er sprang hoch und landete einige Meter weiter hinten wieder, wollte  möglichst Abstand zwischen ihn und sich bringen. ,,Wo hast du ihn versteckt?‘‘ knurrte Alex wütend und als Reno anfing zu lachen ging er mit der Klinge auf ihn los. Doch Seth stellte sich ihm den Weg und fing die Klinge mit seiner eigenen auf ,,Ich kümmere mich um Reno, du gehst nach draußen und suchst ihn‘‘ sagte Seth und sah ihm eindringilch in die Augen. Er war nicht minder wütend. Alex zögerte und sah zu wie Seth keine Antwort abwartete sondern einfach auf Reno losging der gefährlich Nahe gekommen war. Während ihr Anführer kämpfte bemerkte er wie die Wölfe anfingen ihn zu umkreisen. Er grinste und ging auf  sie los ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Es dauerte nicht lange da lagen nurnoch Leichen im Wohnzimmer. Bis auf Seth und Reno die sich in ihren Kampf vertieft hatten. Er wollte ihm helfen, doch er musste Brian finden. Sicher das du es schaffst, fragte er Seth mental und stand immernoch im Raum und sah ihnen zu. ,,Geh !‘‘ stieß er hervor und  Alex gab sich einen ruck und folgte dem Befehl seines Bruders und rannte hinaus in die dunkle Nacht. Er würde sein Ziel erfüllen. Er würde nicht scheitern. Er durfe nicht scheitern.

22. Who lives who dies?
                                                                                                                                                                               D ie Nacht schien totenstill zu sein. Nichtmal das Blattwerk unter seinen Stiefeln gab Geräusche von sich.  Er bewegte sich in Vampirgeschwindigkeit durch den Wald und  hielt die Augen nach diesem Bastard offen, er wusste das er im Wald war. Der Wald war der einzige Ort an dem man sich gut verstecken konnte. Immer wieder  begegenete ihm ein Wolf, doch er tötete ihn einfach und lief weiter.  Ob es ein Wahn war oder nur Wut was ihn überkam, aber  das Verlangen das Blut des Wolfssohnes zu lecken war unwiederstehlich geworden. Immer tiefer jagte er in den Wald und schließlich fand er sein Ziel. Unter einer Gruppe Werwölfe versteckte er sich und ließ sich von ihnen Beschützen. Alex sprang auf den nächsten Baum um nicht entdeckt zu werden und  beobachtete sie spöttlich.  Es waren Hauptmänner von Reno und sie waren im Gegensatz zu den andren  nicht in Wolfsform. Es würde die Sache erschweren aber es würde ihn keineswegs daran hindern. Sie waren weit stärker als die anderen, doch auch das war ihm egal. Er wollte nurnoch das Blut des Jungen an seinen Händen haben, wollte sehen wie er röchelnd unter ihm lag und versuchte nach Luft zu schnappen während er langam und elendig verreckte. Ein leises Lachen entfuhr ihm und verriet seine Deckung. Augenblicklich stellten sie sich schützend um ihn herrum auf und einer von ihnen  löste sich aus der Gruppe. Alex sprang ihm vor die Füße und verlor keine Sekunde um ihn anzugreifen. Er kannte einige der

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