Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
Langsam erhob er sich wieder vom Boden und beobachtete die Bewegungen des Wolfes vor sich. Eine rießige Wunde klaffte an dessen Kehle, doch die Geschwindigkeit mit der diese Wunde sich heilte war unglaublich. Unglaublich schlecht für Seth. Mit einem wütenden Alphawolf zu Kämpfen war doch etwas schwieriger. Doch Reno schien nicht vorzuhaben mit ihm zu kämpfen, vielmehr umkreiste er ihn immer wieder und schlug dabei immer wieder mit seinem Schweif gegen die  umliegenden Säulen in seiner Reichweite. Es schien als wolle er ihn nur hinhalten. Ob er Verstärkung gerufen hatte und nun auf diese wartete? schoß es ihm durch den Kopf während sein Blick nicht von der Kreatur wich.  Immer wieder fiel putz von der Decke wenn  er seinen mächtigen Schweif gegen die steinernen Säulen schmetterte und Seth fragte sich weiter was er vorhatte. Doch als er das breite grinsen in dessen Gesicht sah wurde ihm klar was er vorhatte.  Mit einem schnellen Sprung versuchte er wieder aus dem Gewölbe zu kommen, doch Reno schnappte nach ihm und erwischte sein linkes Bein und zog ihn wieder zu sich nach unten. Seth sprang wieder auf doch wurde gleich wieder schmerhaft von etwas zu Boden gerissen. Als er an sich nach unten sah, sah er das die Zähne des Wolfes in seinem Bauch steckten und immer tiefer in ihn eindrangen. Schließlich stieß Seth einen Schmerzensschrei aus als Reno ganz abbiss und den  beträchtlich großen Klumpen aus Fleisch, Blut und dieversen Innereien hinunterschluckte. Reno leckte sich über sein Blutverschmiertes Maul und schien noch breiter zu grinsen als er es ohnehin tat. Mit leicht getrübter Sicht sah er wie der Wolf  zwei weitere Bissen von seinem Körper nahm und sie hinunterschlang. Der Schmerz raubte ihm den Atem und er hatte das Gefühl das auch seine Sinne davon geraubt wurden. Mit zunehmend trüben Blick sah er wie Reno sich wieder entfernte und mit voller Wucht jede der Säulen ansprang um sie kurz vor den Zusammenbruch zu bringen. Allein zwei Säulen ließ er dabei außer Acht, doch Seth konnte nichtmehr klar denken geschweige den richtig begreifen was vor sich ging. Ihm war als sehe und höre er alles nurnoch wie durch eine dicke Schicht aus Wolle. Er durfte hier unten nicht sterben. Nein, er musste zu Alex. Musste ihm helfen. Er musste… viel weiter kamen seine Gedanken nicht, den ein beträchtliches Knacksen ließ ihn aufschrecken und er sah das zwei der Säulen eingestürzt waren. Was als nächstes geschah war schwer zu beschreiben. Eine Kettenreaktion wurde ausgelöst und nach und nach stürzte jede einzelne der Säulen ein. Reno gab einen verspottenden Laut von sich und warf einen letzen Blick auf ihn ehe er nach oben sprang und verschwand. Er musste hier weg, war alles was er denken konnte. Er versuchte hoch zu kommen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht, lediglich seine Arme und sein Kopf ließen sich bewegen. Als er versuchte zu jumpen wurde sein Körper nur noch schwächer davon. Er saß in der Falle, in einer Falle die in wenigen Sekunden zusammenstürzen würde. Als ein lautes Ächzen von oben ertönte fielen die ersten Steine von der Decke. Ein weiteres Geräusch und eine ganze Lawine kam von der Decke, gemischt mit einem einem Teil des Flurbodens und dieverse Möbel. Alles weiter geschah innerhalb weniger Sekunden und alles fiel ineinander zusammen und begrub ihn.  Er wusste nicht was er zurest spürte. Das Gewicht des Gerümpels das ihm die Luft aus der Lunge weichen ließ und ihn zu Boden drückte oder die unendliche Trauer gescheitert zu sein. Vermutlich beides gleichzeitig. Doch viel Zeit hatte er nicht es zu bedauern denn das enorme Gewicht drückte ihn nicht nur zu Boden sondern zerquetschte ihn regelrecht und ließ seine Knochen brechen. Er wusste das ihm nurnoch wenige Sekunden blieben bevor es soweit war. Bevor er.. Eine Träne rann über seine Wange und sein Körperlicher Schmerz wurde belanglos als ihm klarwurde das er gerade im Begriff war das einzige zu verlassen was ihm noch geblieben war und zwar seinen kleinen Bruder.Wie genau er es schaffte war ihm unklar, aber mit seinen letzen Atemzügen schickte er eine mentale Botschaft an seinen Bruder und  bettete das diese ankommen würde. Verzeih mir geliebter Bruder ich liebe dich, war sein letzter Gedanke,
     
     
    Sollten wir fallen bin ich hier.
    Steh mit Tat und Wort hier bei dir.
    Bis zum letzten Ort folg ich dir.
    Ich bin hier- bis zum Ende bei dir
    Und brechen unsre Schilde,
    im sturmtiefen Meer,
    doch treu unsrem

Weitere Kostenlose Bücher