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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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Sofie, eine junge Hauswirtschafterin von Mitte zwanzig.
    Schon während des heißen Nachmittags, als sie unter der gleißenden Sonne geschwitzt hatten, waren ihm Sofies interessierte Blicke nicht entgangen. Auch ihr Lächeln nicht, das sie ihm immer mal wieder zuwarf. Kein unschuldiges Lächeln der Freundlichkeit, sondern ein verruchtes, lüsternes, aufforderndes. Einmal war sie, nachdem sie einen der Heuballen in der Scheune verstaut hatte, sehr dicht an ihm vorbeigegangen. Sie hatte ihn, der gerade einen der Ballen hochwuchtete, mit ihren dicken Brüsten am Arm gestreift. Wie betäubt spürte er die festen, schweißnassen Fettpolster an seinem Ellenbogen. Er roch den Geruch ihres Haares und ihrer Achselhöhlen, ein Aroma der verbotenen sexuellen Verheißung.
    Am Abend war es soweit. Nachdem er den ganzen Tag mit einem steifen Fleischrohr in der Hose herumgelaufen war, peinlich bemüht, die dreiste Wölbung hinter vorgehaltenen Heuballen zu verstecken, schien die Erlösung nahe zu sein. Die anderen gingen und machten Feierabend. Die Nacht brach herein. Der Wind frischte auf. Alles duftete wunderbar nach trockenem Heu. Grillen zirpten ihr eintöniges, rasselndes Lied.
    Schließlich waren nur noch Sofie und er übrig. Dachten sie jedenfalls. Sie standen sich in der düster gewordenen Scheune gegenüber. Barnabas spürte seinen jungen Schwengel noch härter werden. Obwohl das kaum mehr möglich schien, da er sich bereits in einem Zustand stählerner Starre befand.
    „Komm!“ sagte sie und streckte ihre Hand aus. Eine feingliedrige, helle Hand mit zarten, etwas dicklichen Fingern. Sie trug keinen Ring und war anscheinend keinem Mann versprochen. Jedenfalls war Barnabas nichts Derartiges bekannt. Im Dorf hatte er noch niemanden davon reden gehört.
    Er ging auf sie zu und fühlte sich wie ein wandelnder Zirkus, denn vor seinem Schritt wölbte sich ein enormes Zelt in die Höhe. Der Saft in ihm geriet in Wallung.
    Sofie verstand es, ihn zu beschwichtigen. Sie empfing ihn mit ihren weichen, warmen Armen, die gestärkt waren durch die viele körperliche Arbeit und zugleich doch so weiblich sanft. Er fiel in sie wie in ein wunderbares, lange entbehrtes Ruhekissen. Sie stürzten ins Heu, ohne lange nachzudenken oder zu reden.
    Er war von sich selbst überrascht, mit welcher selbstverständlichen Hingabe er sich auf ihre Zungenküsse einließ. Sie waren zuerst milde und zögerlich und arteten dann aus in eine wilde, züngelnde Raserei. Ihre beiden Zungen sprangen umher wie sich paarende nasse Frösche im Teich. Mit ihren Händen erkundeten sie dabei gegenseitig ihre Körper. Sofie fing an, laut zu keuchen. Wenig schüchtern und damenhaft, vielmehr brünstig und frei von jeder Scham.
    Sie fielen übereinander her. Die junge dralle Frau warf sich mit unverhohlener Gier auf ihn, den Jüngeren, Unerfahrenen. Barnabas passte auf, dass sie mit ihrem nicht gerade leichten Körperbau nicht frontal auf seine Leibesmitte traf. In ihm nistete eine unterschwellige, naive Angst um die Unversehrtheit seines im steifen Zustand zerbrechlichen Schwengels. Rasch hatte sie sich die mit Rüschen verzierte Bluse herabgerissen. Mächtig und prall schaukelten ihre großen Glocken über ihm und läuteten ihm das Lied der Begattung. Hektisch und hungrig, aber auch verschämt schnappte er mit dem Mund nach ihren Brustwarzen. Er verschlang sie mit nuckelnden Lippen, als wäre er ein neugeborenes Ferkel an den nährenden Zitzen.
    Sofie jauchzte lebenslustig und glückselig, im Glauben, dass sie beide alleine waren und sich alles erlauben konnten. Wohl war sie schlau genug, eine Empfängnisverhütung mit einzuplanen, denn von einem jungen Bengel wollte sie sich gewiss nicht schwängern lassen.
    Kurzum: Barnabas kam erstmals in seinem jungen Leben zum Schuss! Er bockte sie, wenngleich noch wenig geübt. Viel zu aufgeregt und nur wenige Minuten lang. Sein Kolben war inzwischen dermaßen geschwollen, dass man mit ihm geschlossene Eichentüren hätte aufhebeln können. Er fuhr in sie, eisenhart und laut stöhnend wie eine pfeifende Lokomotive in einen engen Tunnel. Sie spreizte die Beine, weit gegrätscht wie eine Schere, damit er ungehindert in sie stoßen konnte. Schon damals weckte sie in ihm damit vermutlich die Vorliebe für die Missionarsstellung. Und eine Missionarin war sie für ihn, fürwahr: Sofie missionierte Barnabas, indem sie ihm die Lust am Bocken lehrte.
    „Spritze nicht in mich!“ mahnte sie ihn, während er sie auf und ab schaukelnd

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