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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Gesäßbacken.
    Sie stöhnte und jammerte in einer Lautstärkte, die ich bisher noch nie bei ihr gehört hatte.
    Ihre dicken Brüste wippten aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. „Oh Gott, ist dein Schwanz geil", stöhnte meine Frau.
    Es dauerte nicht lange, bis sie der erste Orgasmus durchschüttelte.
    Hasan hielt kurz inne und fickte dann hart weiter. Der Türke schien eine sensationelle Ausdauer zu haben. Er vögelte meine Frau immer härter und schneller.
    Ihr Stöhnen und Lustschreie nahmen schon animalische Züge an.
    Hasan packte ihre langen blonden Haare und zog ihren Kopf zurück.
    „Das gefällt dir Fickstück, was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin. Genau das willst du, richtig?“
    „Ohja...jaaa... endlich ein geiler großer Schwanz. Ich brauche es so dringend. Gib´s mir, fick mich mit deinem geilen fetten Hengstschwanz", stöhnte sie.
    Hatte sie nicht gesagt, auf die Größe kommt es nicht an?
    Ich erkannte sie nicht wieder!
    Mein kleiner Penis war so hart, dass es schmerzt.
    Aber ich durfte ihn nicht wichsen, der Türke hatte es mir befohlen.
    Hasan zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. Er glänzte vor Feuchtigkeit.
    „Los dreh dich um und leg dich auf den Tisch, du Nutte!"
    Sofort befolgte sie seinen Befehl.
    Kaum lag sie auf dem Rücken, schob er seinen Phallus in ihr Geschlecht und rammelte sie hart und grob.
    Ihr großer Busen wippte bei jedem Stoß geil hin und her.
    „Wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?" keuchte er.
    Jenny sah mich an. Die Geilheit spiegelte sich in ihren Augen.
    „Du... ohhh Hasan, du fickst viel besser als mein Mann. Dein riesiger Schwanz fühlt sich so gut an.“
    Hasan lachte laut und fickte meine Frau weiter vor meinen Augen. Er brachte sie von einem Orgasmus zum nächsten Höhepunkt.
    Ihr Körper zitterte wie, als würden ihre Finger in einer Steckdose stecken.
    Dann packte er sie, zog sie hoch und drückte sie vor sich auf die Knie.
    „Mach dein Maul auf due Schlampe“, befahl er.
    Er schob seine fette Eichel in ihren Mund.
    „Du darfst wichsen, du Schlappschwanz, während deine Frau meinen Saft schluckt", keuchte er.
    Ich hatte die Erlaubnis erhalten, meinen Penis zu wichsen.
    Endlich!
    Ich fühlte tiefe Dankbarkeit.
    Sofort schob ich meine Vorhaut in einem schnellen Rhythmus vor und zurück.
    Endlich wichsen!
    Dann sah ich Hasan am ganzen Körper zittern. Sein Schwanz zuckt.
    Jenny hielt den dicken Schaft umfasst, wichste leicht weiter.
    Ich erkenne ihre hektischen Schluckbewegungen, als sie sein Sperma genoss. Bei mir hat sie es nie gemacht!
    Mir sagte sie, sie würde niemals den männlichen Samen trinken.
    Wie naiv war ich denn?
    Ich musste nur ein paar Wichsbewegungen machen, dann kam es mir erneut. Ich spritzte in hohem Bogen ab während ich zusah, wie meine Ehefrau den Schwanz des Türken sauber leckte.
    „Ihr könnt jetzt abhauen", sagte Hasan, hielt den Fotoapparat hoch. „Die sind für das Familienalbum."
    Wir zogen uns an, wobei Jenny ohne jegliche Hose den Minirock anbehielt. Mit ihrer Bluse, Leinenblazer und ihren Schuhen dazu ging sie mit mir nach vorne.
    Wir verabschiedeten uns noch von Hassan, der Jenny zu sich zog. Vor dem Laden, also öffentlich und in meiner Gegenwart, griff er unter ihren Rock und schob einen Finger in ihre Vagina.
    Während er sie leicht penetrierte, hörte ich seine leise Stimme.
    „Ich will dich morgen wieder ficken. Sieh zu, wie du deinen Schlappschwanz loswirst.“
    Jenny nickte mit ihrem Kopf, schob Hasan zur Seite und hängte sich bei mir ein. Gemeinsam schlenderten wir zurück zu unserem Hotel.
    Es schien ein interessanter Urlaub zu werden!

4
    __________

    LISA MACHT URLAUB!

    „Ich möchte, dass du mit mir auf mein Zimmer kommst."
    Lisa konnte selbst nicht glauben, dass sie diese Worte zu dem jungen Mann gesagt hatte. Ihr Puls raste, tausend Gedanken schossen ihr gleichzeitig durch den Kopf. Sie konnte auch nicht glauben, dass sie ihn tatsächlich bei der Hand gefasst hatte und nun mit ihm im Schlepptau auf wackeligen Knien die Treppe zu ihrem Zimmer in dem kleinen Hotel hinauf stolperte.
    Sie konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich so weit gehen würde. Aber was folgte, geschah ohnehin und ohne dass sie versucht hätte, die Kontrolle über die Situation zurück zu gewinnen.
    Sie ließ es einfach passieren...
    Wie war es so weit gekommen?
    Einige Wochen zuvor hatte ihr Tobias eröffnet, dass er den geplanten Urlaub an der portugiesischen Atlantikküste nicht würde antreten

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