Sex im Urlaub!
stand das Frühstück schon auf dem Tisch und Natalie saß hinter einer großen, dampfenden Tasse Kaffee. Ein wenig zusammen gesunken, aber scheinbar ging es ihr ein bisschen besser. Allerdings hatte sie ziemlich verheulte Augen.
„Guten Morgen", begrüßte sie mich freundlich.
„Na, gut geschlafen?"
„War ganz okay. Danke."
Beim Frühstück sprachen wir dann über ihre Pläne. Sie wollte mir nicht zur Last fallen und heute im Laufe des Tages nach Hause fahren. Da ich froh war, ein wenig Unterhaltung zu haben, konnte ich sie aber überreden, doch noch einige Tage zu bleiben. Sie sollte doch das schöne Wetter nutzen und noch ein wenig Ski fahren. Darauf hatte sie sich doch so gefreut.
Nach einigem Zögern stimmte sie zu.
Wir verlebten einen herrlichen Tag auf der Piste. Natalie wirkte fröhlich und glücklich. Sie fuhr wirklich gut Ski, für eine Fränkin.
Am Nachmittag machten wir um vier Uhr Schluss und fuhren ins Tal.
Zuhause frisch machen und einen Kaffee trinken. So konnte man das Leben genießen. Natalie war den Tag über immer lockerer geworden. Aber jetzt bedrückte sie etwas.
„Was ist los?"
„Ich hab gestern nicht alle Sachen von mir eingepackt, als ich so Hals über Kopf abgehauen bin. Nur das notwendigste. Würdest du mit mir ins Hotel gehen, um den Rest zu holen? Ich hab Angst, Tim alleine gegenüber zu treten."
„Klar, können wir machen. Am besten wir brechen gleich auf, dann hast du es hinter dir."
Im Hotel angekommen gingen wir gleich zu ihrem Zimmer. Sie klopfte und kurze Zeit später machte Tim die Tür auf.
„Sag kein Wort. Ich will nur meine Klamotten holen. Dann bin ich wieder verschwunden."
„Ach nee. Gestern so ein Theater machen und heute schon einen neuen Lover", meinte er großspurig in seinem säuselnden fränkischen Dialekt. Eine weibliche Fränkin geht gerade noch, da diese wenigstens Brüste und eine Vagina hat, aber ein männlicher Franke?
Nein, das geht gar nicht!
Ich trat auf ihn zu.
„Ganz ruhig, mein Kleiner", flüsterte ich mit einem gefährlichen Unterton.
Er zog sich zurück und setzte sich ganz brav und eingeschüchtert in einen Sessel. Franke halt!
Natalie packte ihre Sachen zusammen und nach fünf Minuten waren wir verschwunden.
„Danke. Alleine hätte ich das nie geschafft. Ich hätte wahrscheinlich auf meine Sachen verzichtet. Und das nur wegen diesem blöden Ar..."
„Stopp", unterbrach ich sie. „Nicht immer dieses Wort. Er ist es auch nicht wert, sich aufzuregen. Auch wenn es noch weh tut, vergiss ihn möglichst schnell!"
„Ich werde es versuchen. Ich will einfach noch ein paar Tage schön Ski fahren, wenn ich dir nicht zu sehr zur Last falle", blinzelte sie mich an.
„Ich bin doch froh, wenn ich jemanden habe, mit dem ich mich unterhalten kann. Urlaub ganz alleine ist doch ein bisschen öde."
Am nächsten Tag war wieder strahlender Sonnenschein. Es machte Spaß, mit ihr zu fahren. Ich hatte zwar ein wesentlich höheres Niveau, aber das machte sie durch Frechheit und Mut wieder weg.
Abends gingen wir wieder essen und jeder brav in sein Bettchen.
So ging es auch am Dienstag weiter.
Die Sonne strahlte und wir fuhren wieder richtige Strecken. Am Abend nach dem Duschen saß ich im Wohnraum und las in der Tageszeitung.
Natalie war scheinbar noch nicht fertig. Nach zehn Minuten öffnete sich die Tür vom Badezimmer und sie kam heraus. Sie trug einen schwarzen, spitzenbesetzten Slip mit passenden BH.
Mir fiel fast die Kinnlade herunter.
Sie sah einfach sensationell aus. Ihr Körper hatte eine Perfektion, die mich an eine griechische Göttin erinnerte.
„Entschuldige. Ich dachte, du bist noch nicht fertig. Bin gleich angezogen."
Ich wollte schon sagen, dass sie künftig nichts anderes anziehen sollte, aber sie verschwand schnell in ihrem Zimmer, wobei ich noch einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte.
Was war das für ein Po!
Sie hatte einen strammen, durchtrainierten Hintern, der sich beim Gehen elegant bewegte. Meinem Penis gefiel dies auch, denn er begann sich freudestrahlend aufzurichten.
Als sie in einem flauschigen Trainingsanzug zurückkam, musste ich immer wieder daran denken, was sie drunter trägt.
„Was hältst du davon, wenn wir heute hier bleiben und ich etwas zum Abendessen koche? Dann machen wir uns einen gemütlichen Abend. Es kommt heute ein toller Film, den ich gerne sehen würde."
„Gerne", stimmte ich zu.
Nach dem Essen saßen wir auf der recht kleinen Couch brav neben einander.
„Darf ich mich
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