Sex im Urlaub!
hatte er auch Angst, sich wehzutun, wenn seine große, prächtige Frau ihn ritt. Er war dann einige Male weich geworden und aus ihr geglitten, sie hatte ein paar böse Blicke geerntet und fortan war diese Stellung ersatzlos aus ihrem Repertoire gestrichen worden, wie so manch andere auch.
Davon konnte im Augenblick, mit dem immer selbstbewusster agierenden Knaben mit dem Wunderhorn unter ihr, nicht im Geringsten die Rede sein. Wie festgepflockt wogte sie auf seinem Pfahl hin und her. Bald beugte sie sich zu seinen heißen Lippen hinunter, bald warf sie den Kopf in den Nacken. Sie erschauerte von den Zehenspitzen bis in die Brustwarzen, während sie seinen köstlichen Schwanz in sich spürte und sie ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit genauso dirigierte, wie es sich am besten anfühlte. Als er schließlich ihre quellenden Brüste umfasste und die Warzen sanft zwickte, war es um sie geschehen.
Anders als der vorige, wogte dieser Orgasmus langsam heran, ebbte ein wenig zurück, nur um intensiver wiederzukehren. Leise wimmernd erlebte sie Schauer um Schauer und gerade wenn sie dachte es sei vorbei, schüttelte es sie erneut. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt.
Als es dann schließlich doch endete bemerkte sie, dass der Junge sie erwartungsvoll anblickte, wie sie so auf ihm saß und sich nicht mehr bewegte. Ganz offensichtlich war er nicht gekommen, aber noch hungrig. Eine süße Mattheit ergriff Besitz von all ihren Gliedern. Sie verspürte ein leichtes, nicht unangenehmes Ziehen in ihrer Vagina. Instinktiv wusste sie, dass sie nach diesem Mount Everest jetzt nicht noch ein weiteres Mal kommen würde. Sie hob ihr Becken, um sich von ihm zu befreien, krabbelte zur Seite und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sollte er sich noch ein wenig an ihr austoben.
Zuerst verstand er nicht ganz, was sie von ihm wollte, aber dann kniete er sich hinter sie und ließ sich willig von ihr führen. Wieder ergriff sie durch ihre Beine hindurch seinen Schwanz.
Wie konnte der noch immer so steinhart sein?
Wieder führte sie ihn sanft aber bestimmt an ihre Spalte, um ihn mit einem Mal in sich aufzunehmen.
Was dann geschah, daran konnte sie sich hinterher nicht mehr vollständig erinnern. Sie hatte vorgehabt, dem Jungen mit einem kurzen, stürmischen Ritt von hinten das letzte bisschen Saft aus den Eiern zu pressen.
Aber es kam nicht ganz so, wie sie sich das vorgestellt hatte!
Er packte sie bei den Hüften und stieß sie nun wieder kraftvoll. Sie krallte ihre Hände in das Bettzeug und versuchte seine Stöße mit gleicher Intensität zu erwidern.
Sie wollte ihn fertigmachen, ihren jugendlichen Deckhengst!
Aber als ahnte er genau das, packte er sie jetzt fester und ergriff die Initiative.
Wie er seine Hüften kreisen ließ!
Wie er das Tempo variierte!
Wie er plötzlich innehielt, sich langsam fast ganz zurückzog, langsam wieder in voller Pracht in sie fuhr um sich gleich darauf bis an ihre Pforte zurückzuziehen, nur um erneut zuzustoßen, sich schließlich wieder zu steigern und stark und ungestüm vor- und zurückzufahren!
Was für ein gewaltiges Naturtalent!
Was für ein begnadeter Ficker!
Wie zwei große Tiere, die sich donnernd paarten, klatschten ihre Körper auf dem großen Bett aufeinander. Lisa winselte leise und spürte längst, dass dies hier nun doch nicht so schnell erledigt sein würde, wie sie sich das vorgestellt hatte...
Immer weiter peitschte er sie vor sich her. Sie hatte längst alle Gegenwehr eingestellt und sich in ihr Schicksal als seine devote Stute gefügt. Jeglicher Gedanke der Erniedrigung lag ihr dabei vollkommen fern. Sie genoss in vollen Zügen, von einem hübschen Jungen voll jugendlicher Kraft so sehr begehrt, so stürmisch genommen zu werden. Von der offenen Balkontür wehte die laueste Spätsommernacht herein, die man sich nur vorstellen konnte. Ihre schweißgebadeten Körper schimmerten im Mondlicht, während sie sich auf dem großen Hotelbett ineinander wanden. Die draußen lautstark zirpenden Grillen stellten sicher, dass das Keuchen und Gestöhne aus dem Zimmer nicht an dafür unbestimmte Ohren drang. Und immer wieder aufs Neue schenkte er ihr sein strammes Zepter, und immer wieder nahm sie das Geschenk dankend an.
Sie wusste später nicht mehr, wie lange das noch so weitergegangen war. Dass er sich, wann auch immer, ein letztes Mal tief in sie drängte, sich brüllend ein drittes Mal entlud, hatte sie nicht mehr mitbekommen, weil ihr irgendwann die Sinne
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