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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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bei dir anlehnen? Dann kann ich die Füße auf die Couch legen. Die werden nämlich schon ganz kalt", fragte sie mich.
    „Natürlich“, natürlich antwortete ich ganz Gentlemen.
    Sie zog die Füße an und schwang sich so auf die Couch, dass sie sich an meinen Brustkorb lehnen konnte und den Fernseher im Blick behielt. Wir breiteten eine Decke über uns aus, damit ihr nicht noch kälter wurde.
    Ich roch den frischen Duft ihrer Haare, spürte ihre Wärme und ihren anschmiegsamen Körper.
    Wieder fing mein Glied an, sich aufzurichten.
    Hoffentlich merkt sie nichts. Ich wollte meine Position aber auch nicht verändern, sonst setzt sie sich vielleicht anders hin. So war es sehr angenehm.
    Ihr Kopf lag jetzt an meiner Schulter, während sie gespannt den Film verfolgte. Irgendwann legte sie mir dann ihre Hand auf den Bauch. Sie lag ganz still. Aber die Wärme schien mir ein Loch ins T-Shirt zu brennen. Nach einer ganzen Weile fing sie an, ihre Hand ganz langsam zu bewegen. Sie kreiste über meinen Bauch. Ganz kleine Kreise, die langsam größer wurden. Dabei kam sie an den Rand meiner Jeans. Aber eben nur an den Rand.
    Dann nahm sie ihre Hand hoch und legte sie voll auf meine Jeans, unter der mein Schwanz inzwischen stramm stand. Es fühlte sich toll an. Sie veränderte ihre Position etwas, um besser dran zu kommen. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss und zog die Hose etwas auseinander. Ich hatte auf eine Unterhose verzichtet, weil ich dieses Gefühl, nackt unter einer Jeans zu sein, genoss.
    Mein Penis lag jetzt fast ganz frei.
    Sie beugte sich herunter und nahm ihn sanft in den Mund. Nur meine Eichel ließ sie in den Mund gleiten. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über die Spitze.
    „Hey, dass musst du nicht tun."
    „Dummkopf", lachte sie „Ich tue immer nur das, was ich auch selbst will. Ich glaub, ich hab mich ein wenig in dich verliebt. Und jetzt sei ruhig und genieße", erstickte sie jeden weiteren Protest.
    Wieder nahm sie die Spitze in den Mund. Ganz vorsichtig. Das machte sie eine ganze Weile und ich genoss es sehr. Dann nahm sie ihn unvermittelt ganz in sich auf. Bis an die Wurzel verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich so geil an. Immer wieder ließ sie ihn ganz im Mund verschwinden. Würgte ein bisschen, als ich an ihren Rachen stieß, aber das schien sie noch mehr zu beflügeln. Spucke lief ihr aus dem Mund, an meinem Schwanz runter auf den Sack, der sich immer mehr zusammen zog. Wenn sie so weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich ihr meinen Saft in den Rachen schießen würde.
    „Stopp. Ich komm gleich. Ich möchte dich auch verwöhnen. Wir haben doch noch so viel Zeit."
    Ich zog ihr Kinn hoch und wir versanken erst einmal in einem intensiven Kuss, ließen unsere Zungen tanzen. Zwischendurch küsste ich ihren Hals, knabberte an ihren Ohren und stöhnte hinein, weil sie immer wieder mit ihrer Hand meinen Penis hinauf und hinab strich.
    Das knabbern und stöhnen machte sie wohl an, denn auch ihr Atem fing an, stoßweise zu gehen. Oder war es doch meine Hand, die ich inzwischen von oben in die Hose ihres Trainingsanzugs geschoben hatte und mit der ich über ihren spitzenbesetzten Slip strich?
    „Willst du den Film noch weiter sehen oder sollen wir es uns nebenan gemütlich machen?"
    „Ach, den Film kenn ich in und auswendig. Der war doch nur ein Vorwand, mit dir einen Fernsehabend zu verbringen und dir näher zu kommen", schmunzelte sie. „Hat doch auch gut geklappt."
    Wir gingen nach nebenan in mein Schlafzimmer.
    Sie ging vor mir her, zog kurz ihre Trainingshose herunter, so dass ich ihren strammen Po sehen konnte. Dann ließ sie den Hosenbund wieder nach oben schnellen. Den würde ich mit heute noch vornehmen, diesen wahnsinnig süßen Hintern!
    Im Schlafzimmer angekommen, ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen. Ich wollte hinter ihr her, aber sie bedeutete mir mit einer eindeutigen Handbewegung, dass ich stehen bleiben sollte.
    „Lass deine Hose fallen. Ich will auch was sehen, während du mir zuschauen darfst."
    Nichts war mir lieber!
    Ich zog die Hose und mein T-Shirt aus.
    Völlig nackt stand ich mit steif abstehendem Schwanz an der Zimmerwand. Natalie zog aufreizend langsam den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke auf. Dann zog sie beide Seiten zurück. Ihr in dem zauberhaften BH verhüllter Busen war jetzt gut für mich zu sehen. Sie drückte ihre beiden Hügel mit den Armen zusammen. Wie gerne würde ich meinen Schwanz

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