Sex im Urlaub!
seiner steil vorwärts drängenden Größe verfehlte er zunächst den Eingang und sie spürte seinen Hammer heiß an ihrem Bauch. Sanft drängte sie ihn etwas zurück, fasste ihm schließlich zwischen die Beine und dirigierte ihn schließlich zu ihrem Eingang. Sie ächzte leise, als er mit einem einzigen, aber unendlich langsamen und stetigen Stoß in sie eindrang.
Für einen Moment stockte ihr Atem!
Wie unendlich gut sich das anfühlte!
Wie sehr sie darauf gewartet hatte!
Ob es tatsächlich an seinem Schwanz oder aber nur an dem Gedanken an dessen schiere Größe lag, das war ihr in diesem Moment einerlei. Sie war erfüllt von ihm, von der Last seines Körpers auf ihr, von seinem Geruch und seinem Geschmack. Langsam und unsicher begann er, sich auf ihr zu bewegen.
Lisa war im siebenten Himmel.
Mit Toby hatte sie sich im Laufe der Jahre einige Tricks und Kniffe angeeignet, um bei seinem stetig gefühlloser werdenden Gerammel doch auch auf ihre Kosten zu kommen.
All das konnte sie jetzt vergessen!
Sie war einfach nur noch geil. Der wunderbare Junge auf ihr und sein harter, prächtiger Schwanz in ihr, machten sie immer nur noch geiler. Nach einer Weile wurden die Bewegungen des Jungen selbstbewusster und forscher. Seine Erregung steigerte sich, leise knurrend und keuchend wurden seine Stöße heftiger.
Mein Gott, wie sehr ich das gebraucht habe, dachte Anna.
Wortlos feuerte sie ihn in Gedanken an:
Fick mich, mein Großer! Knüppel mich ordentlich durch! Du brauchst es doch, genau so sehr wie ich!
Und eben das tat er auch. Immer wilder wurden seine Anstürme, immer heftiger trieb er sein Becken dem Ihren entgegen. Fest schlang sie ihre Beine um seinen marmornen Arsch. Seine kräftigen Stöße, mit denen er sie förmlich über das Bett trieb, seine Gewicht auf ihr, seine heiße weiche Haut auf ihrem Bauch, ihren Brüsten, ihrem Hals und sein Stamm, der unaufhörlich in ihr hin und herfuhr, bewirkten, dass sie schon bald zum Orgasmus kam. Sehr heftig, sehr intensiv, sehr stark, so sehr, dass sie aus tiefster Kehle aufstöhnte. Dabei vibrierte ihr Körper durch und durch.
Auch der Junge begann nun laut zu schnaufen und stieß sie so vehement, als wolle er sie mitten entzwei spalten. Lisa versuchte sich zu sammeln, soweit das unter diesen Umständen überhaupt möglich war. Sie wollte ihm helfen, wollte an seine Eier greifen um sie zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Dann hielt er plötzlich inne.
Lisa spürte genau seinen zuckenden Mast in ihrer Furche, der sich erneut pulsierend entlud.
Eine Weile lagen sie so, ohne sich auch nur ein winziges Bisschen zu rühren. Dann glitt er langsam aus ihr heraus und rollte zur Seite.
Sie wandte sich ihm zu und wollte etwas sagen, irgendetwas. Aber alles, was ihr in den Sinn kam, erschien ihr zu banal und belanglos. Sie hatte es gerade mit einem Knaben getrieben, der durchaus ihr Sohn hätte sein können. Tausend und kein Gedanke schossen ihr durch den Kopf.
Nur eines hatte sie nicht: ein schlechtes Gewissen gegenüber Toby.
Sie hatte ihren Ehemann betrogen und es war ihr völlig egal!
Sie ging vollkommen im Hier und Jetzt auf. Auf dem Rücken liegend verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf. Sein Stolz war nicht zu übersehen, er strahlte förmlich im Halbdunkel. Aber dieser Stolz erschien ihr keineswegs anmaßend, sondern einfach nur süß.
Selig lächelnd streichelte sie seine Brust und seinen Bauch und musste feststellen, dass sein Schwanz auch nach dem zweiten Mal immer noch steil aufgerichtet in die Höhe stand.
Schön ist die Jugend!
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, dachte sie bei sich, wälzte sich auf ihn und stülpte sich förmlich auf seine dicke Rute.
Ein weiterer herzhafter Seufzer erklang.
Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn nun noch tiefer in sich aufnehmen würde als zuvor, als fahre er heiß und sanft durch ihre Eingeweide bis in ihre Kehle. Sie stützte die Hände auf seine Brust und ließ ihr Becken langsam kreisen. Diese Stellung genoss sie sehr.
Schon bald hatte sie vergessen, wie ekstatisch sie eben erst gekommen war. Vor und zurück, auf und ab, hin und her ließ sie ihren Hintern kreisen und hörte beinahe schon wieder die Engelein singen, so sehr erregte sie dieses Spiel. Der Junge strich sanft über ihren Rücken.
Toby hatte dieser Position nie etwas abgewinnen können, wahrscheinlich, weil er dabei zu viel Kontrolle abgeben musste. Es hatte ihn verunsichert, nicht die Marschrichtung bestimmen zu können. Vielleicht
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