Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex in der Dose

Sex in der Dose

Titel: Sex in der Dose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
Vom Netzwerk:
die Jacke ab und machen es sich bequem? Möchten Sie etwas
trinken?«
    »Nein, danke«, erwiderte ich.
»Was war denn nun im einzelnen gelogen?«
    »Das erzähle ich Ihnen lieber
nicht«, meinte sie. »Jedenfalls nicht, solange Sie hier so ungemütlich
herumstehen!«
    Mit schneller, geübter Bewegung
zog sie sich den Pullover über den Kopf und ließ ihn auf den Teppich fallen.
Ihre Brüste wippten einmal leise, dann standen sie still und fixierten mich mit
ihren korallenroten, erigierten Warzen.
    »Ich brauche Freiheit«,
erläuterte sie. »Und jetzt haben auch Sie alle Freiheiten, die Sie sich
wünschen.«
    Sie zog den Reißverschluß an ihrem kurzen Höschen auf, ließ es bis auf die Knöchel fallen und trat
hinaus. Ihr Schamhaar war dicht gelockt und genauso blond wie das Kopfhaar.
Allmählich kam mir mein Aufzug wirklich zu formell vor. Paula trat dicht an
mich heran und schlang mir die Arme um den Nacken.
    »Sie sind doch hoffentlich
nicht schwul oder so?« fragte sie.
    »Nein, es ist nur der Gedanke an
Sanford da draußen auf seinem Balkon«, antwortete ich.
    Ihre festen Brüste drückten
sich fordernd an mich, ihr Becken rieb sanft gegen meine Lenden. Ich ließ die
Hände an ihrem Rücken abwärts gleiten und umspannte ihre beiden Hinterbacken.
Ihre Zunge schob sich vorwitzig in meinen Mund, während sie sich an meiner Hose
zu schaffen machte. Sie fand mein erigiertes Glied und drückte es sanft.
    »Zum Teufel mit Sanford!«
flüsterte ich.
    Lächelnd wich sie von mir
zurück. Im nächsten Augenblick lag sie mit weitgespreizten Beinen auf dem Bett.
Ich erzielte einen Rekord in der Disziplin des Ausziehens und warf mich auf
sie. Aber sie schob mich mit der flachen Hand von sich ab und lächelte
abermals.
    »Ich spreche nicht gern beim
Bumsen«, sagte sie. »Also unterhalten wir uns zuerst. Okay?«
    »Als Vorspiel ist mir das neu«,
meinte ich. »Aber warum nicht?«
    Ihre Hand fand meinen Penis und
begann, ihn langsam zu streicheln. »Er hat dich angelogen«, erzählte sie, »weil
er chronisch heimtückisch ist. Er möchte zwar den Iris- Merivale -Film
vollendet sehen, will die Arbeit daran aber total beherrschen. Deshalb gibt er
vor, im Augenblick nicht interessiert zu sein. Ferrell soll bis zur Verzweiflung getrieben werden, damit er alles tut, was ihm Sanford
sagt. Außerdem will er weder Jamison noch Lessinger noch sonstwen dabeihaben.«
    Ich ließ mich neben ihr aufs
Bett sinken. Ihre Hand gab eine so gute Sondervorstellung, daß es undankbar
gewesen wäre, sich nicht zu revanchieren. Deshalb tastete ich zwischen ihren
runden Schenkeln, bis ich die feuchten Lippen unter dem Gekräusel fand, und begann, sanft ihre Klitoris zu massieren.
    » Hmm «,
seufzte sie wohlig, »das tut gut, Rick. Das tut sogar sehr gut!«
    »Also setzt Sanford einfach auf
Zeitgewinn, bis Ferrell völlig am Ende ist und die
anderen von der Bildfläche verschwunden sind«, überlegte ich.
    »Stimmt«, sagte sie heiser.
»Aber weißt du was? Ich werde allmählich so wild auf dich, daß ich einfach
nicht mehr warten kann!«
    »Es war doch deine Idee, vorher
zu reden«, erinnerte ich sie.
    »Bastard!« Sie zuckte
konvulsivisch, dann preßte sie meinen Penis so fest, daß ich schon fürchtete,
sie könnte ihn glatt entzweibrechen. »Wie ich schon sagte, er ist hinterhältig.
Vielleicht treibt er auch noch ein ganz anderes Spiel, ich habe keine Ahnung.
Aber er hat es sich in den Kopf gesetzt, daß dieser Film ein Denkmal für Iris Merivale werden soll.«
    »Er war doch so schlecht, daß
Sanford nach der Halbzeit den Geldhahn zugedreht hat«, gab ich zu bedenken.
»Weshalb hat er es sich jetzt anders überlegt?«
    » Lessinger hatte eben eine gute Idee«, sagte sie. »Nämlich den Film mit einer anderen
Hauptdarstellerin zu Ende zu drehen. Einen großen Bluff abzuziehen. Gerry
glaubt, daß Iris auf diese Weise noch viel besser aussehen wird, und mehr
wünscht er sich gar nicht.« Wieder drückte sie meinen Penis, aber diesmal mit
drängender Ungeduld. »Das ist alles, was ich weiß, Rick. Jetzt haben wir genug
geredet.«
    Mit einem Ruck richtete sie
sich auf und beugte sich über mich; ihre geübte Zunge versetzte mich in den
Zustand raffiniertester Ekstase. Dann ließ sie sich wieder zurücksinken, die
Beine gespreizt und ein erwartungsvolles Lächeln um die Lippen. Etwa fünf
Minuten später schrie sie wild auf, als wir beide gleichzeitig den Höhepunkt
erreichten. Aber das Ende war zugleich ein neuer Anfang, denn Paulas Auffassung
von

Weitere Kostenlose Bücher