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Sex oder Schokolade

Titel: Sex oder Schokolade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Alexander
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sein, also vielleicht..." Seine Lippen waren so dicht an ihren, dass Sabrina die Vibrationen seiner Stimme spürte. „Schokolade?"
    Sie legte ihm die Arme um die Schultern. „Wie hast du das erraten?"
    „Weil du wie Schokolade schmeckst." Er küsste sie zart auf den Mund. „Und weil ich  ...", zärtlich biss er ihr auf die Unterlippe „ …bei Schokolade ein Experte bin." Sanft drang er mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Eine Weile genoss Sabrina es reglos, und dann rissen die Gefühle, die in ihr tobten, sie mit.
    Kit zog sie dichter an sich, und Sabrina spürte deutlich seine Erregung. Aufreizend  drängte sie sich an ihn, und Kit legte ihr eine Hand auf den Po und drückte leicht zu, damit sie nicht aufhörte. Sein Verlangen so intensiv zu fühlen erregte Sabrina immer  mehr. Ihr wurde heißer, und sie stöhnte. Flehend vertiefte sie den Kuss, und Kit stöhnte auf, als er mit der Zunge tief in ihren Mund eindrang.
    Sabrina vergaß die Abmachung mit Marjorie. Für sie gab es nur noch Kit und den  Sex mit ihm. Hier gleich auf der Arbeitsplatte. Oder auf dem gefliesten Boden. Auf  irgendeinem Tisch im Speiseraum.
    Mit einer Hand strich er ihr über die Brust und massierte Sie sinnlich. „Lass mich  dich schmecken", bat er heiser und erfasste den Ausschnitt ihres Tops. Die Träger rutschten ihr von den Schultern. Sabrina nickte, und Kit zerrte so ungeduldig an dem  Stoff, dass das Top in der Mitte einriss.
    „Tut mir Leid." Doch es tat ihm überhaupt nicht Leid, und Sabrina auch nicht.
    Hungrig saugte er an ihrer Brustspitze, und das Gefühl war so überwältigend, dass Kit sie stützen musste. Seine Hände glitten an den Schenkeln hinauf, und er hob Sabrina  auf den hölzernen Arbeitstisch. Mit einer ausladenden Handbewegung schob er die  Bleche mit den Schokokelchen zur Seite. Immer noch liebkoste er Sabrinas Brüst und  saugte leidenschaftlich daran.
    Lustvoll drängte er sich an sie. Sabrina spreizte die Schenkel, und sie spürte ihn genau am Zentrum ihrer Lust. Aufstöhnend verschränkte sie die Füße über seinem Po und sehnte sich nach nichts anderem, als danach, eins mit ihm zu werden und ihre ganze Lust auszuleben, damit diese ständige brennende Sehnsucht in ihr endlich erlosch. Nicht einmal die Kleidung zwischen ihr und ihm störte Sabrina jetzt noch. Die Reibung steigerte ihre Begierde nur noch mehr.
    Die großen Kühlschränke summten, und Sabrina bebte am ganzen Körper. Sie klammerte  sich an Kit, und er saugte noch stärker. Langsam fuhr er mit einer Hand vorn an ihrem Körper hinab. Immer tiefer, bis er sie ganz intim berührte. Ein aufreizendes Streicheln mit seinem Finger reichte aus, und Sabrina erstarrte zitternd. Alle ihre Nerven schienen in Flammen zu stehen. Sie war so erregt, dass sie Kits Berührung kaum noch ertragen konnte. „Nein! Oh, Kit. Ich ..."
    Er berührte sie trotzdem, und die Hitze überflutete sie. Sabrina schlang die Füße um Kits Hüften. Jeder Muskel in ihr verspannte sich. Sie sah ein blendendes Licht, obwohl sie die Augen geschlossen hatte.
    Als alles schließlich vorbei war, ließ sie den Kopf an Kits Schulter sinken und stöhnte leise.
    Sie wollte so vieles sagen, aber im Moment brachte sie keinen Satz zu Stande.
    Kit dagegen wirkte bei weitem nicht so entspannt. Sabrina spürte seinen angestrengten Atem im Haar, und seine Brust hob und senkte sich schnell. Schläfrig hob sie den Kopf und blickte ihn fragend an.

    Oh, richtig. Kits Lust hatte sie für einen Moment tatsächlich vergessen.
    Sabrina griff nach seinem Reißverschluss, und Kit rang nach Luft.
    „Nein." Er löste sich aus ihrer Umarmung und stützte sich auf den Arbeitstisch. Sein Atem hatte sich immer noch nicht beruhigt. „Lass mir eine Minute Zeit."
    „Aber ich kann ..."
    „Nicht hier." Sein Haar war zerzaust. Eindringlich sah er Sabrina an. „Fahren wir zu mir.
    Das dauert nicht lange."
    Sie räusperte sich und presste die Schenkel zusammen.
    „Dann eben zu dir." Seine Stimme klang unwillig. Er stützte sich auf einen Ellbogen.
    „Ist mir egal." Über den Arbeitstisch hinweg zog er Sabrina dichter an sich. „Hauptsache, ich habe dich bei mir im Bett und kann eins mit dir werden."
    Lieber Himmel, danach sehnte sie sich auch. Kit brauchte es nur auszusprechen, um  Sabrina zu erregen. „Kit." Sie seufzte.
    Er fluchte leise. Anscheinend hatte er sie schon verstanden.
    Sie stand auf und fühlte sich immer noch etwas zittrig auf den Beinen. Kit hielt sie  am Handgelenk fest, und

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