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Sex oder Schokolade

Titel: Sex oder Schokolade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Alexander
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Mittel, um Gespräche zu beenden. Dennoch flüsterte sie: „Ich will bleiben."
    „Weil du die Wette verloren hast?"
    Sie hob den Kopf. „Technisch gesehen habe ich gar nichts verloren."
    Er schnaubte. „Wir sind ja auch noch nicht fertig, meine Liebe. Diesmal wirst du diese blöde Wette verlieren. Du wirst dieses Bett nicht verlassen, bevor du die Wette nicht auf jede nur mögliche Art verloren hast."
    „Das nehme ich als Versprechen." Obwohl sie versuchte, es leicht und unbeschwert klingen zu lassen, wusste sie, dass Kit dafür sorgen würde, dass sie beide ein Liebespaar wurden.
    Sie küsste ihn auf die Schulter und dann auf den Hals. „Hier geht es nicht um die Wette", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Hier geht es um dich." Mit der Zunge strich sie ihm über das Ohrläppchen. „Ich will dich. Ich will ..."
    Kit umfasste ihre Hüften und zog Sabrina auf sich. Weich wie Seide glitt ihr honigblondes Haar über seine Brust.
    Sie schob es wieder aus dem Gesicht und sah Kit in die Augen. „Ich will bei dir bleiben."
    „So lange du willst." Zärtlich fuhr er ihr über die Wange. „Von mir aus für immer."
    Sabrinas Herz zog sich zusammen. „Ich habe dich gewarnt. Fang nicht an, so zu  reden. Das ist zu gefährlich." Sie wusste genau, dass sie fliehen würde, auch wenn sie es im Grunde nicht wollte. Mit dem letzten Mann war sie drei Monate lang zusammen  gewesen, das war ihr persönlicher Rekord, doch sobald er angefangen hatte, von Liebe  und Heirat zu reden, hatte sie die Stadt verlassen.
    Kit wirkte enttäuscht, doch zum Glück fing er sich rasch wieder. Er lehnte sich zurück und lächelte. „Es gibt nur einen Weg, um mich zum Schweigen zu bringen."
    „Verrate ihn mir."
    „Zunächst mal könntest du dich ausziehen."
    Rasch streifte sie sich den Stringtanga ab und hielt ihn hoch.
    „Das ging schnell."
    Sie warf den Stringtanga über die Schulter. „Was jetzt?"
    „Greif mal in die Schublade da drüben."
    „Alles muss ich machen", beschwerte sie sich und fand die Packung mit Kondomen.
    Ungeöffnet. Wie interessant. Wie lange lebte er jetzt in New York? Fünf Monate? Dann  war flüchtiger Sex anscheinend wirklich nicht sein Ding. Das sollte ihr eigentlich Angst machen. Oder er verbrauchte Unmengen an Kondomen. Der Gedanke gefiel ihr auch  nicht.

    „Das liegt nur daran, weil ich gern sehe, wie du dich nackt bewegst." Als sie sich hinkniete und die kleine Packung mit den Zähnen aufriss, schlug er ihr mit der flachen Hand auf den Po. „Vorsicht, meine Wildkatze."
    Sie zog das Kondom heraus und warf die Hülle beiseite. Wenn sie beide fertig  waren, würde das Schlafzimmer genauso verwüstet aussehen wie das Wohnzimmer.
    „Und nun?"
    „Ich bin bereit. Mach weiter."
    Sie blickte nach unten. Er war tatsächlich bereit. Dieser Mann legte ein irres Tempo  vor. Aber jetzt würde Sabrina die Kontrolle übernehmen.
    Sie streifte ihm das Kondom über. „Das ist aber nicht sehr romantisch." Sie musste lächeln.
    „Möchtest du Romantik?" Abrupt hob er den Kopf.
    „Nein, ich ..."
    Mit einem innigen Kuss hielt er sie davon ab, eine Lüge auszusprechen. Erleichtert seufzte sie auf. Ja, sie sehnte sich nach Romantik und nach Liebe, nach wildem Sex und vor allem nach Kit. Er sollte für immer ein Teil ihres Lebens sein mit seinem jungenhaften Lächeln, seinen kräftigen Muskeln und seinen Küssen. Sein Kuss war so romantisch und zärtlich. Und süßer als jede Schokolade.
    „Wow!" stieß sie schließlich aus. „Was war das denn?"
    „Als ob du das nicht weißt", flüsterte er und glitt ein wenig tiefer. Verführerisch streichelte er eine harte Brustknospe mit der Zunge. Schließlich öffnete er den Mund, und Sabrina bäumte sich ihm entgegen. Seine Liebkosungen wirkten wie eine Droge. Sabrina konnte nicht genug davon bekommen. Die Hitze in ihr wurde immer stärker.
    „Mehr", stieß sie aus. Die Lust, die Kit in ihr weckte, machte sie ganz schwach. Sie streckte sich auf dem Bett aus und sehnte sich nach noch intensiveren Liebkosungen. Sie glaubte Kits Hände überall auf ihrem Körper gleichzeitig zu spüren, und ihre Haut prickelte. Voller Verlangen fühlte sie seinen Körper so dicht an sich, seine Erregung war überwältigend stark.
    Sie legte die Beine um seine Hüften und fühlte sich völlig eins mit ihm, obwohl er noch gar nicht mit ihr verschmolzen war. „Mehr", stöhnte sie. „Mehr."
    Ein unendlich tiefes Glücksgefühl überkam sie, als Kit schließlich in sie eindrang. Ganz langsam wurden sie

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