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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Denise Harris
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strammen Kurzschwanz aus der Hose und drang in mich ein. Nach nur wenigen Stößen spritzte seine lavaheiße Samenflüssigkeit in meine Scheide.
    Ohne Gummi mit einem Mann zu schlafen, war so anders. So viel natürlicher. Zu spüren, wie er alles von sich gab und sich bis in die letzte Pore in einen verströmte. Und dann, wenn noch Stunden später der Samen des Mannes in den Slip tropfte ...
    Heftig atmend legte er sich neben mich. Ich kuschelte mich an seine starke Brust. Insgeheim stellte ich mir vor, gerade von Jason gefickt worden zu sein.
    »Hast du ohne Probleme den Zimmerschlüssel bekommen?« Er flüsterte mir ins Ohr.
    »Da gab es keine Probleme«, schnurrte ich. »Der Portier kennt mich mittlerweile. Aber ich glaube nicht, dass er uns noch abnimmt, dass wir Vater und Tochter auf Reisen sind.«
    »Egal«, brummte er. »Für das Trinkgeld, das ich ihm jedes Mal dalasse, muss sein Stillschweigen all-inclusive sein.«
    »Hast du keine Angst, dass das mit uns eines Tages rauskommt?« Ich zeichnete mit dem Zeigefinger seine ausdrucksstarken Lippen nach.
    »Du bist die Angst jede Sekunde lang wert.«
    Ich lächelte mädchenhaft. Und viel mehr als ein Mädchen war ich auch nicht.
    »Verdammt.« Er sah auf seine Armbanduhr und küsste mich auf die Stirn. »Ich hasse es, heute noch wegfliegen zu müssen. Zieh dich an, Denise. Ich bring dich nach Hause.«
    »Nicht nötig. Lass uns lieber noch eine halbe Stunde hierbleiben.« Ich streichelte seinen strammen Bauch. »Sonst verpasst du noch deinen Flug.«
    Er döste für ein paar Minuten ein. Ich spielte an seinem schlaffen Pimmel herum, kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po in die Höhe. Sein Sperma quoll aus meiner Scheide und lief meine Innenschenkel hinunter – Himmel, wie ich dieses Gefühl lieben gelernt hatte. Er erwachte, und der Blick eines wilden Tieres funkelte mir entgegen.
    Ich setzte mich auf ihn und bewegte mich in einem langsamen Rhythmus. Mittlerweile wusste ich, wie ich seinen Orgasmus steuern konnte. Es gab noch so viel zu lernen. So viele Dinge, die ich ausprobieren wollte. Ich nahm seine Hände und drückte sie gegen meine Klitoris.
    »Ich will mit dir gemeinsam kommen«, flüsterte ich erstickt. »Genau in dem Moment, wenn du in mir abspritzt.«
    Er massierte mich mit den Fingerspitzen. Genau an meiner empfindsamsten Stelle. Der Druck war perfekt. Die kreisende Bewegung. Dasselbe wollte ich in mir spüren, doch ... Ich konnte es nicht erklären. Es war, als würde man eine warme Cola trinken. Eine Cola, die keine Kohlensäure enthielt. Man schmeckte sie zwar, aber der eiskalte erfrischende Gaumenkitzel, die Explosion an Empfindungen blieb aus. Doch was er mit seinen Fingern machte, das machte er gründlich.
    Ich spürte, wann er kommen würde. Auch ich stand kurz davor.
    »Ja, fester«, trieb ich ihn an. »Fester!«
    Sein Gesicht spannte sich an. Jeder Muskel trat hervor. Gleich würde es passieren und so war es. Er spritzte in dem Moment in mir ab, als das erste Zucken meines Orgasmus’ mein Becken durchschüttelte. Meine Brüste wackelten. Ekstatisch zitternd sank ich auf seiner mächtigen Brust zusammen.
    Das war es! Das war Sex. Genau so musste er sein.
    »Ja!«, schrie ich.
    ***
    »Hier.«
    Arnaud hatte sich angezogen und reichte mir dreihundert Dollar. Ich rekelte mich splitternackt auf dem Bett und zog einen Schmollmund. Er seufzte und legte noch hundert drauf. »Kauf dir was Schönes zum Anziehen.«
    Ich strahlte wie sein persönlicher Liebesengel und küsste ihn auf den Mund.
    »Bestell dir ruhig noch ein Abendessen. Ich werde unten an der Rezeption alles erledigen. Du brauchst dann nur noch deinen Schlüssel abzugeben.«
    Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich.
    »Gott, Denise, es ist immer so schön mit dir.«
    »Natürlich ist es das«, gab ich kess zurück.
    Er grinste und küsste mich ein letztes Mal, bevor er zur Tür hinausschritt. Regungslos lag ich da und genoss die frische Luft auf meiner nackten Haut. Dann musste ich lachen. Laut und ohne jede Scheu. Ich nahm das Bündel Zwanzigdollarnoten in beide Hände und wirbelte es in die Luft. Betrachtete die herabfallenden Banknoten wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal in seinem Leben Schneeflocken beobachtete. Vierhundert Dollar! Das war zehnmal mehr Taschengeld, als ich von meinen Eltern in einem Monat bekam. Ich lachte. Lachte. Lachte ...
    Dann sammelte ich die Geldscheine fein säuberlich wieder ein, zählte sie dreimal nach und schwang meine nackten Tatsachen
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