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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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immer härter wurde.
    »Na, was wohl? Ich will, dass du mich fickst. Ich will, dass du es mir so richtig besorgst, bis ich vor Lust schreie!«
    Ich streifte mir den kurzen Rock herunter. Den Slip. Das T-Shirt, bis ich splitternackt vor ihm stand.
    »Du bist mein Tod, Denise.« Er küsste meine Brüste. Nahm die steil aufgerichteten Nippel in den Mund und saugte an ihnen. Ich glaubte, vor Lust zu zerspringen. Jeden Moment konnte jemand in die Umkleide kommen. Jeden Moment konnte uns jemand erwischen.
    »Ich sollte dich mal so richtig in den Arsch ficken.« Er hielt mir den Mund zu, damit ich nicht lauthals stöhnte. Die Spitze seines Schwanzes streifte meine feuchte Spalte.
    Ich drängte mich gegen ihn. Sein Schwanz flutschte in meine Möse. Die Zeit lief. Ich beschloss, seinem »Quickie« eine letzte Chance zu geben, und er stellte Unaussprechliches mit seinen Fingern und seinen Lippen an. Ich schmolz unter seinen Berührungen dahin. Bis ich wimmernd in seinen Armen lag. Ich war wie immer klitoral gekommen.
    »Lieber Himmel, das war so geil«, hauchte ich und gab im selben Moment jede Hoffnung auf, dass der Sex mit ihm jemals besser werden würde.
    Arnaud bezahlte mir tausendsiebenhundert Francs und wir taten es noch einmal.
    ***
    Zwanzig Minuten später kam meine Cousine vom Platz gerannt.
    »Hast du mich gewinnen gesehen?« Sie fiel mir in die Arme.
    »Ja, du warst großartig.« Dabei hatte ich das meiste vom Spiel versäumt. Wir waren allein. Fast. Wir versteckten uns vor den neugierigen Blicken – auf Tennisplätzen gibt es dafür unzählige geeignete Winkel – und ich küsste sie auf den Mund.
    »Gott, ich brauche dich so sehr«, flüsterte sie.
    »Ich auch.« Arnauds Samen tropfte in meinen Slip. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als mit meiner Cousine zu schlafen. Ich zog ihr die verschwitzte Tennis-Bluse über den Kopf und liebkoste mit der Zunge die Spitzen ihrer Brüste.
    »Ich weiß nicht, ob das gut ist.«
    »Hmm?«
    »Ich habe noch ein Spiel vor mir, Denise. Und wenn ich das gewinne ...« Ihr Atem war zu einem Hecheln mutiert. Ihre Brüste standen wie reife Äpfel ab.
    »Wir Frauen haben einen genetischen Vorteil – je mehr Orgasmen, desto spritziger sind wir!« Ich kniete mich auf den Boden, zog ihr Tennisröckchen und ihr Höschen herunter und küsste ihre empfindsamste Stelle. Ich verlor mich in ihrem mädchenhaften Duft. Sie stöhnte lustvoll auf.
    »Ja, Denise, ja ...«
    Sex mit ihr war so viel besser. Es gab nichts mehr, was Arnaud mir beibringen konnte. Das große Geheimnis, das ich suchte, würde ich mit ihm nicht finden.
    Es wurde Zeit, mich voll und ganz auf Jason zu konzentrieren – den Jungen meiner Träume.
    »Manchmal kommt es mir so vor, als hätten wir uns voneinander entfernt«, sagte sie plötzlich und zuckte hilflos mit den Achseln. »Gibt es jemand anderen?«
    Ich küsste sie auf die Lippen. »Nein, niemand von Bedeutung. Ich ... ich hab’s getan.«
    »Nein!« Sie war zutiefst überrascht. »Wann? Mit wem?« Sie hielt mich an den Händen und kaute aufgeregt auf ihrer Unterlippe.
    »Mit ... mit Billy.«
    »Dem süßen Jungen aus deinem Judokurs? Gott! War es schön? Natürlich war es schön!«
    »Es war einfach himmlisch. Es war ...«, ich sah zum Himmel und zuckte in Ermangelung eines passenden Ausdrucks mit den Schultern, »keine Ahnung ... purer Sex!«
    Ihre großen Teenageraugen klebten an meinen Lippen. »Sag, liebst du ihn?«
    »Wen?«
    »Billy!«
    »Hmm, nein, ja ... ein bisschen vielleicht.«
    »Liebst du ihn mehr als mich?« Sie wirkte mit einem Mal sehr verletzlich.
    »Nein.« Ich küsste sie wieder auf die Lippen. »Nein«, flüsterte ich noch einmal. »Ich liebe dich. Nur dich!«
    »Du musst mir alles erzählen!«, rief sie fröhlich. »Ich möchte über jede Stellung Bescheid wissen, in denen ihr es getrieben habt.«
    Ich lächelte zurückhaltend. »Hast du schon mal was von Doggy-Style gehört? Das ist, wenn ...«
    Wir streichelten uns gegenseitig, bis wir uns zuckend in den Armen des anderen wanden. Ihre Hände kamen mit Arnauds Samen in Berührung, aber da sie nicht wusste, was das war, maß sie dem klebrigen Zeug auf ihren Fingerspitzen keine weitere Bedeutung bei.
    ***
    Arnaud und ich trafen uns später zu Hause in den Staaten noch genau dreimal. Beim dritten Mal erschien ich nicht im Hotel. Er und ich waren fertig miteinander. Unsere Affäre beendet.
    Er rief bei uns zu Hause an, wahrscheinlich um zu erfahren, was los war. Wir hatten einmal ausgemacht, dass,

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