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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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fest und wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn. Oh ja, er wusste definitiv, was er tat!
    »Ihr weißen Fotzen werdet also wirklich geil, wenn ein schwarzer Schwanz euch fickt?!« Sein starker Louisiana Südstaaten-Slang klang in meinen Ohren ebenso fremd wie mein vorgetäuschter französischer Akzent.
    »Mit deiner Hautfarbe hat das nichts zu tun, chéri«, schnurrte ich, »ich liebe einfach große Schwänze. Das ist alles.« Eindeutig ein Vorteil in der Branche.
    »Viele weiße Frauen hätten sich geweigert, mit einem Schwarzen zu vögeln.«
    »Dann entgeht ihnen aber ... Mon dieu!« Gott, ich musste mich zusammennehmen, nicht sofort zu kommen. Dass man überhaupt Kondome für diese Größe kaufen konnte, grenzte an ein göttliches Wunder.
    »Die letzte weiße Schlampe meinte, mein schwarzer Schwanz wäre zu groß für ihre enge weiße Muschi. Aber das war nur vorgeschoben.«
    Meine großen Brüste baumelten vor seinem Gesicht. Noch nie war mir das blasse Rot der Sommersprossen auf meinen Schultern so kräftig erschienen.
    »Süßer, willst du mich vögeln oder mit mir über Rassismus diskutieren? Mir ist es egal. Ich koste immer gleich viel.« Schweiß glänzte matt auf meiner zart duftenden Haut.
    Er grinste. Seine Zähne strahlten unheimlich weiß. »Vögeln!« Fest packte er meine Pobacken und bewegte mich hart auf seinem langen Häuptlingszepter auf und ab. Jeder seiner Muskeln trat hervor.
    Warum hätte ich nicht zugeben sollen, dass mich schwarzes Fleisch antörnte? Deshalb musste ich mich ja nicht gleich in die feurige Virgilia aus »Fackeln im Sturm« verwandeln, oder? Obwohl die Phantasie vom schwarzen Sklaven und der weißen Herrin durchaus etwas für sich hatte. Oder die Phantasie der geraubten weißen Sklavin, die der Stammeshäuptling gerade für ein paar Glasperlen gekauft hatte ...
    »Glaubst du etwa, dass du mein erster schwarzer Schwanz bist, chéri?«
    Das war er allerdings!
    »Oder, dass dein Schwanz wirklich der größte ist, den ich jemals in mir hatte?«
    Und ob es so war!
    »Er ist der größte«, meinte er selbstsicher.
    Oh ja, das war er wirklich. Ich fand, jeder Frau auf Mutter Erde stand ein so gut bestückter schwarzer Lover zu. Das wäre nur fair gewesen!
    Mein Atem verwandelte sich von einem Stöhnen in ein Hecheln. Schon der Anblick seines XXXL-Lustspenders und seiner starken schwarzen Muskeln hatte ein himmlisches Feuerwerk in meinem Schoß gezündet. Es war, als würde ich zu unser aller Wurzeln zurückkehren, zum Anbeginn der Zeit, als wir noch in kleinen Gruppen durch die zerklüfteten Täler Afrikas wanderten.
    Ich drängte mich gegen ihn, wollte ihn so tief aufnehmen, wie es mir möglich war. Meine Pussy schmatzte vor Erregung. Meine Perle rieb an seinem stahlharten Körper, während er seine Gier nach meiner weißen Haut mit harten Stößen stillte.
    Ich kam mit einem Schrei. Laut. Zügellos. Ich war seine willige Schlampe. »Oh ja, mein schwarzer Hengst! Fick mich! Benutz mich!«
    Und das tat er. Gründlich.
    Am Ende der drei Stunden stand es 6:3.
    Für Mike.
    Ganze sechs Mal brachte er mich zum Kommen. Ich hatte vergessen – es kam mir wie Jahre vor – wann ich das letzte Mal so durchgevögelt worden war.
    »Ich sehe schon, das Land ist bei euch ›Army Ranger‹-Jungs in besten Händen«, scherzte ich, setzte meine Sonnenbrille auf – die so gar nicht zum Winterwetter passen wollte – und verließ die Wohnung. Normalerweise machte ich keine Hausbesuche. In einem Hotel fühlte ich mich bedeutend sicherer.
    Die Luft auf den Straßen schnitt beißend kalt in meine Jacke. Es war Januar 2004. Ich liebte Portland um diese Jahreszeit. Den Schnee. Die frisch winterliche Pazifikluft. Ich mochte auch Chicago, New York, Miami oder L.A. Aber Portland würde immer mein Herz gehören. Vielleicht, weil diese Stadt nicht so perfekt wie die anderen war. Außerdem war ich hier geboren.
    Ich fuhr zu dem kleinen All-u-can-eat-Chinesen gegenüber des Eishockeystadions. Es musste Wochen her sein, dass ich Mel, Lauren und Jacky das letzte Mal gesehen hatte. Seitdem ich wegen Ellen, dieser Schlampe, die meinen Mann vögelte, kaum noch das Training der »Portland Pirates« besuchte, sahen wir uns überhaupt nicht mehr.
    Ich trat ins Restaurant und warf einen flüchtigen Blick auf das Stadion. Wahrscheinlich legte sich Steven, der verdammte Mistkerl, für unsere »Pirates« wieder einmal voll ins Zeug. Ob Ron auch gerade auf dem Eis war? Ich vermisste die beiden unsagbar.
    Der Geruch von

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