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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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Es rutschte bis zu den Hüften hoch. Ich legte mich auf den Tisch. Meine teilrasierte Pussy blitzte ihm entgegen wie ein geöffneter Mund.
    Seine Finger strichen zärtlich über die teilrasierten Haare meiner Scham und arbeiteten sich quälend langsam zu meinem Lustzentrum vor. Er wusste eindeutig, was er tat. Und ich hatte schon so lange keinen Mann mehr gehabt, der ein Gespür dafür hatte, wie eine Frau berührt werden wollte. Er fuhr mit dem Daumen über meinen Damm. Ich glaubte, vor Lust vergehen zu müssen. Mein Atem verwandelte sich in ein Hecheln. Wie viel tiefer würde er es wagen zu gehen?
    Und tatsächlich, die Spitze seines Daumens kreiste auf meiner Rosette. Ich zuckte erstickt atmend.
    »Nanu. Ist da jemand im Hintereingang noch Jungfrau?«
    »Natürlich nicht!«, log ich und entwand mich seinen Liebkosungen. »Anal lass ich nur nicht jeden X-beliebigen ran.«
    »Ich bin aber kein X-beliebiger. Ich bin Thomas Langdon, capisci? Und irgendwann kriege ich deinen Arsch, Kleines.« Er schnaubte wie ein Wolfsrüde, öffnete den Gürtel seiner Hose und entließ seinen halbsteifen Schwanz ins Freie. »Blas ihn!«
    Tom war durchschnittlich groß. Der Hoden fest. Ich griff ordentlich zu. Und ich nutzte all mein Wissen, das ich mir in meinem neunundzwanzigjährigen Leben erworben hatte, um ihm Lust zu bereiten. Ich lag auf dem Bauch, unter mir nur grüner Filz, und saugte an seiner fleischig fruchtigen Eichel. An seinem Stöhnen hörte ich, dass ich definitiv auf dem richtigen Weg war. Seit meinen ersten Versuchen mit Arnaud war viel Zeit vergangen. Ich wusste, wann ich aufhören musste, um einen Fehlstart zu vermeiden.
    Rons Penis war größer. Dicker. Länger. Analsex war für uns beide nie ein Thema gewesen. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wo Rons achteinhalb Zoll in mir hätten Platz finden sollen.
    Tom packte mich an den Beinen und zog mich zu sich heran. Seine Lippen vergruben sich in meiner Spalte. Im Nu war ich feucht.
    »Wusst’ ich’s doch!« Er grinste dreckig.
    Ich hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass Sex eine Leidenschaft von mir war. Es gab durchaus Jobs, die wirklich Spaß machten. Er fasste sich an den harten Schwanz und führte ihn in mich ein. Zoll für Zoll verschwand er in meiner Spalte. Ich wünschte mir, dass es Rons Schwanz wäre, der sich rhythmisch in mir vor- und zurückbewegte. Ich atmete heftig. Es gefiel mir. Es gefiel mir, dass ich Tom fünftausend Dollar wert war. Es gefiel mir, dass er mich dafür bezahlte, um mir so nahe sein zu können, wie nur Männer, die ich wollte, es durften. Eine Welle der Selbstbestätigung durchflutete meinen Körper. Mit jedem Stoß sagte er mir, dass er mich begehrte und ich näher an mein Ziel herankam, der unerbittlichen Schuldenfalle zu entkommen. An alles andere wollte ich jetzt nicht denken.
    »Ja, du bist eine scheißgeile Schlampe!« Er kam mit einem spitzen Knurren.
    ***
    Zwei Stunden später lag ich splitternackt, mit leicht gespreizten Beinen auf einer Luftmatratze und ließ mich mit geschlossenen Augen in seinem Pool treiben. Das Wasser klatschte. Tom.
    Unter seinem Gewicht sank die Luftmatratze unter Wasser. Ohne Vorspiel drang er in mich ein und ich stöhnte lustvoll. Meine von seinem Samen noch feuchte Scheide nahm seinen Schwanz bereitwillig auf. Tom wusste beim Vögeln, was er tat.
    »Du bist besser als die ganzen jungen Küken, die mich um einen Job anhauen.« Seine glasigen Augen glänzten fiebrig. Kokain.
    »Was verdient man denn in der Branche?«
    »Ein Vermögen!« Er lachte vielsagend. »Wenn man’s drauf hat. Und wenn man beim richtigen Label unterschreibt.«
    Ob ich genug verdienen hätte können, um meine Geldsorgen loszuwerden?
    Er bewegte sich in mir. Vor und zurück. Er grinste. »Soll ich versuchen, Probeaufnahmen für dich klarzumachen?«
    »Vielleicht.« Konnte es denn schaden? Ja, wenn alle Welt erfuhr, dass ich in Pornos mitspielte. Das konnte ich meinem kleinen Sohn unmöglich antun. »Es wäre nicht das erste Mal, dass man mir eine Rolle in einem Porno anbietet.« Das war zur Abwechslung sogar einmal wahr.
    »Was tust du eigentlich hier in Portland?«, wollte ich wissen. »Solltest du nicht geschäftlich in L.A. sein?«
    »Wer sagt, dass ich nicht geschäftlich unterwegs bin?« Er lächelte. »Meinem Vetter gehört eines der Pornostudios in San Fernando Valley ... San Pornando Valley«, fügte er mit einem Zwinkern hinzu. »An dem bin ich beteiligt. Aber ich bin auch noch in anderen Branchen

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