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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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schob mein Kleid über die runden Pobacken und den weißen Slip zur Seite, um mit meiner Perle zu flirten. Er hatte eine angebrochene Flasche Champagner mitgehen lassen und schüttete die kostbare Flüssigkeit über die getrimmten Härchen meiner Scham. Sie floss prickelnd auf meinen Schamlippen zusammen. Schon spürte ich seine Zunge in meiner Spalte, die begierig jeden Tropfen aufleckte.
    »Natürlich haben wir Franzosen den Champagner erfunden!«, triumphierte er.
    »Wein des Teufels«, flüsterte ich und revanchierte mich, indem ich seine Hose herunterzog und einen tüchtigen Schwall aus der Flasche über seinen Penis goss. »Es leben die Benediktinermönche.« Ich beugte mich zu ihm hinab und schlabberte das schaumige Nass von seinem Schwanz. Champagner am Stiel. Gierig ließ ich meine Fingernägel über seinen Bauch zu den Brustmuskeln gleiten.
    »Eine scheißgeile Nummer«, wiederholte er.
    »Ich bin noch viel mehr, chéri«, hauchte ich. Mit der Spitze meines Daumens streichelte ich seine glitschig nasse Eichel. Das brachte ihn fast um den Verstand.
    Seine Koseworte auf Französisch zu hören, jagte mir angenehme Schauer über den Rücken. Und gleichzeitig machten sie mir Angst. Sie erinnerten mich an jemanden, den ich hatte vergessen wollen. Hallo Chérie ... Und dagegen half auch Toms »Raketentreibstoff« nichts.
    »Fick mich hart, hörst du? Nimm mich hart!«
    Er wirbelte mich herum und streifte sich blitzschnell ein Kondom über. Von hinten drang er in mich ein. Ich musste mich an der Wand abstützen, um nicht mit dem Kopf dagegenzuprallen. Sein heißer Atem brannte an meinem Ohr.
    Es erregte mich, dass Pierre sich nach mir verzehrte. Dass er fast wahnsinnig vor Verlangen nach mir war. Noch mehr erregten mich jedoch die eintausend Dollar, die Tom springen ließ, damit ich mit Pierre fickte. Jeder Stoß, den der Franzose in mich hineintrieb, war bares Geld wert.
    »Fick mich härter, du Schwanz!«, rief ich. Die kalte Luft der kalifornischen Nacht strich über meine nackten Schultern. Pierre ließ seine Hand auf meine Pobacke klatschen.
    »Ist das schon alles, was du drauf hast?« Ich lachte spöttisch.
    Ein Brennen durchzuckte mein Gesäß. Das erlösende Glühen überstrahlte alle üblen Gedanken. Dann kam es über mich. Ein Grollen aus der Tiefe. Ein dumpfes Pochen, das sich in ein Kribbeln verwandelte. Ein heißes Ziehen, das bis in die Zehen- und Haarspitzen explodierte.
    Der Orgasmus erschlug mich. Ich wand mich in Pierres zitternden Armen, als wäre ich der Sandstrand Malibus und er die sich überschlagenden Wellen des Pazifiks. Sein Unterleib zuckte spastisch. Ich biss ihm in die Lippen. Dankbar dafür, dass die Lust den alten Schmerz verschleierte, ihn mit Ekstase überdeckte und zum Verschwinden brachte. Die lodernden Höllenfeuer seiner Augen starrten mich an.
    »Was bezahlt dir Thomas Langdon, damit du mich fickst?«
    ***
    Am nächsten Abend saßen Tom und ich auf der Terrasse im »The Sunset«, einem der angesagtesten Restaurants von Malibu. Auf meinem Teller tummelten sich gegrillte Hummer für mindestens einhundert Dollar, und über allem schwebte der Geruch von Olivenöl, Weißbrot und einer hauchzarten Prise Knoblauch. Die warmen Strahlen der untergehenden Pazifiksonne küssten meine Schultern und ich lauschte dem Rauschen der Wellen.
    Tom griff mir zwischen die Beine und tauchte tief in meine Spalte ein. Natürlich hatte ich kein Höschen an. Gut, dass die Tischdecken bis zu unserem Schoß hinunterreichten.
    »Das hast du dir verdient, D.« Er lehnte sich mit einem verschwörerischen Lächeln zu mir herüber. »Pierre hat dämlich wie Goofy gegrinst, als er den Vertrag unterschrieb. Was hast du zu ihm gesagt?«
    »Die Wahrheit.« Toms kreisende Hand fühlte sich gut an. Ich seufzte leise.
    »Und die wäre?«
    »Dass du ein ganz übler Hurensohn bist.«
    Tom musterte mich scharf.
    »Und dass er nicht unterschreiben soll, wenn er sich dir nicht gewachsen sieht. Ich vermute, das hat ihn an seiner Eitelkeit gepackt.«
    Toms Hand hielt überrascht inne.
    »Du bist besser, als ich dachte, D. Hättest du Lust, mich auch noch zu anderen Geschäftsessen zu begleiten? Oben in Portland gibt’s jemanden, mit dem ich ins Geschäft kommen will.«
    »Wieso nicht?«
    Er lächelte. »Du bringst mir Glück. Allerdings ...«
    »Allerdings?« Der Mistkerl drang noch tiefer in meine Spalte ein – mit drei Fingern.
    »Du müsstest in Zukunft für mich arbeiten – ausschließlich für mich. Und wenn ich

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