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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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Büschen blitzten nackte Pobacken hervor. Gegenüber, inmitten von Weidenröschen, huschte das dunkle Dreieck zwischen den schlanken Beinen einer Frau vorbei. Und fünfzig Meter den Strand hinunter, hinter einem Baum, schaukelten große Brüste, und ein männlich strammer Hintern bewegte sich in einem schnellen Rhythmus vor und zurück.
    Marcs Mundwinkel formten sich zu einem faszinierten Grinsen. Einem fast unanständigen Grinsen.
    »Unglaublich.«
    Ich zuckte mit den Achseln. Man gewöhnte sich an den Anblick, wenn man ihn oft genug zu Gesicht bekam. Mich zog es zu der Lichtung zwischen den drei Bäumen am Waldrand, wo kaum Gras wuchs. Anderswo reichte es in Büscheln bis zu den Knien. Ich legte die Tasche ab, holte die Decke hervor und schüttelte meine Sneakers ab. Meine Socken folgten.
    »Und jetzt?« Unruhig warf Marc seinen Hut zurück. Drei nackte Schatten verschwanden unter den Pinien im hohen Gras. Zwei Männer und eine Frau. Vier Hände auf ihren Brüsten, je eine kleine Frauenhand um einen Schwanz.
    »Und jetzt? Jetzt ziehen wir uns aus«, flötete ich und schälte mich aus meinen Jeans-Shorts. Darunter trug ich nichts. Nie, wenn ich mit meinem Tiger unterwegs war. Mein T-Shirt landete auf dem Bündel meiner Hose. Ich hatte nichts mehr am Körper, bis auf das goldene Fußkettchen und meine Sonnenbrille. Ich spürte den weichen Sand unter meinen nackten Füßen.
    Marcs Atem setzte aus. Sein Blick fror an meinen grapefruitgroßen Brüsten fest. An den getrimmten Haaren meiner Scham. Ein lauer Wind wehte vom Fluss herüber. Streichelte meine hervorstehenden inneren Schamlippen. Meine aufgerichteten Nippel.
    »Nackt?«, japste er. Er griff sich an die Stirn und sah nervös hin und her. Unschlüssig schwang der andere Arm um seinen Körper.
    »Hat mein Tiger etwa Angst?« Grinsend zog ich seine Shorts über die Pobacken herunter und sein strammer Jungschwanz hüpfte mir entgegen. Die Eichel streifte meine Lippen. Ich versuchte, sie mit der Zunge zu erhaschen, doch Marcs Penis zuckte ziellos weiter. Erst mit der Hand gelang es mir, sein bestes Stück einzufangen. Ich umschloss ihn mit meinem Mund.
    »Réjane, ich ...«
    »Shhht! Nenn mich Danielle!«
    »Danielle? Wieso ...« Er stöhnte. Sein Schwanz gewann in meinem Mund zunehmend an Dicke. Er war doch sonst nicht so schwer von Begriff.
    »Wenn uns jemand sieht.« Er schloss die Augen. »Die werden die Cops rufen!«
    Ich lachte mit vollem Mund.
    »Uns einlochen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und ... und ... und ...«
    Ich ließ von seinem Schwanz ab, der steil und feucht nach oben stand. »Keine Bange! Der Einzige, der einlochen wird, bist du!« Ich sah zu ihm auf. »Niemand wird die Cops rufen. Alle sind nur aus einem Grund hier. Alle wollen Spaß haben. Cops stören da nur.«
    »Aber die haben doch sicher undercover ein paar Leute hier.«
    Ich schmunzelte und ließ mich auf die Decke sinken. »Du bist so süß! Komm schon, Tiger. Zeig mir, was in dir steckt.« Ich befeuchtete meine Möse und drang mit dem Mittelfinger in mich ein, bis ich glitschig war.
    Marc sah auf mich herunter und kniete sich zwischen meine Schenkel. »Ich will dich lecken. So lange, bis du kommst.«
    »Ja«, hauchte ich und spreizte weit meine Beine. Marcs Zunge erkundete meine saftige Spalte und spielte zärtlich mit mir. Ich stöhnte. Laut. Ich schloss die Augen. Fühlte mich frei. Eins mit Mutter Natur.
    Ich öffnete die Augen wieder und nahm die schattenhaften Bewegungen zwischen den Büschen wahr. Wir hatten Gesellschaft. Männer. Sie blieben mehr als zehn Yards auf Respektsabstand, mit den geschlossenen Fäusten um ihre Schwengel.
    Marcs Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Er hatte so unendlich viel in den letzten zwei, drei Monaten dazugelernt und wusste, was er tat. Der klitorale Orgasmus kam über mich. Ich schrie meine Lust hinaus.
    Marc grinste breit. »Na warte!«
    Er ergriff meine zuckenden Beine, hielt sie hoch und drang mit seinem Lustspender in mich ein. Tief und fest. Er nahm mich hart.
    Einer von den Schatten unternahm Anstalten, sich uns zu nähern. Ich verscheuchte ihn mit einem rüden Wink meiner Hand. Marc bekam davon nichts mit. Er hielt die Augen geschlossen und röhrte wie ein Hirsch in der Brunft.
    »Langsam, Tiger, langsam«, stöhnte ich. »Wir haben alle Zeit der Welt.«
    »Ich fick dich durch«, knurrte er. »Hast du kapiert? Ich werde dich durchbürsten, bis deine Muschi glänzt.«
    Was immer damit gemeint war. Es klang genauso wundervoll, wie es

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