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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Harris
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Boden berührt, da stopfte mir der Alte auch schon seinen großen Penis in den Mund. Meine Hände schlossen sich um zwei weitere. Reverend O’Malley, nun ebenso nackt wie die anderen, strich mir durchs Haar.
    »Ja, du bist heiß«, flüsterte er mir ins Ohr.
    Die Männer hatten an diesem Spiel nicht zum ersten Mal teilgenommen. Das sah ich daran, dass sie wussten, was sie taten. An ihrer Selbstsicherheit. Einer von ihnen wirkte etwa gleich alt wie ich. Die anderen waren bedeutend älter. Mitte fünfzig.
    Der Alte stöhnte genussvoll. »Ihr seid dran, Boys!«
    Schon hatte ich zwei Schwänze im Mund. Gleichzeitig. Die Penisspitzen berührten sich und wetteiferten um die Aufmerksamkeit meiner Zunge – Ménage à trois der etwas anderen Art. Das hatte ich auch noch nie gemacht. Ich spürte eine Hand auf meinem Schoß. Reverend O’Malley. Ich war feucht – verdammt feucht. Diese fünf Männer wollten mich. Das tat meinem Selbstbewusstsein verflucht gut.
    Reverend O’Malley streichelte mich weiter. Drang zärtlich in meine Spalte. Spielte mit meinen Schamlippen. Sein Daumen arbeitete sich über den Damm nach hinten. Ich verschluckte mich an den beiden Schwänzen in meinem Mund.
    »Nein«, signalisierte ich ihm mit den Augen. Kein Griechisch. So sehr es ihn auch danach verlangte.
    »Los, Boys. Legt sie rüber auf das Bett!«
    Die Männer hoben mich hoch. Mit weit gespreizten Beinen. Ich hörte, wie mein Slip zerriss. Der Alte nahm die beiden Stofffetzen und roch an ihnen.
    »Ja!« Er musterte mich lüstern. »Sie wird sich gut als Haushälterin machen.«
    »Den ersetzt du mir.« Ich nickte bestimmt. Der Slip war nicht billig gewesen.
    »Es kann dir nichts passieren, mein Kind,« überging der Alte meinen Zwischenruf, packte mich an den Fesseln und spreizte meine Beine noch weiter. Ich fand keine Worte, zu beschreiben, wie sehr ich es liebte, hart genommen zu werden. Von Männern benutzt zu werden. Mich wehrlos zu fühlen, wenn sie mich an Armen und Beinen festhielten, damit der Fünfte mich vögeln konnte.
    »Fickt mich! Fickt mich hart, hört ihr!« Ich wand mich in den Armen der Männer. Ich stöhnte laut. Nach diesem Schwanz würden noch vier andere in meine Spalte eindringen und mich ficken.
    »Seht ihr, Boys, wie sie abgeht? Eine Naturhure!«
    Ich wertete das als Kompliment, auch wenn es nicht unbedingt danach klang.
    »Ja, ihr verdammten Schwänze! Gangbangt mich!«
    Schweiß tropfte von der Stirn des Alten. Er gab alles. Und dann endlich ... Er packte mich fast brutal an den Hüften und rammte sein Ding in mich. Ich spürte nicht wirklich, wie er sich in mich ergoss. Nur seine Finger auf meiner Haut. Sein Blick funkelte gefährlich.
    »Eine gute Hure!« Er spuckte mir auf die Brüste. Ich konnte es kühl über meine Titten fließen spüren. Bei mir setzte es aus. Mein Schoß explodierte vor Erregung.
    »Los, Boys, fickt die Hure!«
    Der Jüngste der Männer drang in mich ein. Die anderen hielten mich fest. Ich stieß meinen Unterleib gegen ihn. Ich kam. Ich kam heftig. Und mit mir der junge Mann. Er war nicht zufrieden, schon nach wenigen Stößen gekommen zu sein und spuckte mir auf den Hals. Ich fühlte Abscheu. Beinahe Wut. Verzweiflung. Und doch machte es mich noch geiler.
    »Habt ihr nicht gehört, Boys?«, rief ich. Der Samen der Männer lief mir aus der Scheide. »Ihr sollt mich ficken! Oder wollt ihr wieder wie Bubis die Schulbank drücken, wo ihr euch gegenseitig die Schniedel streicheln könnt?«
    Das ließ sich der eine Mittfünfziger nicht zweimal sagen. »Haltet die beschissene Hure. Haltet sie!« Er krallte seine Finger in meinen Po und vögelte mich um meinen Verstand. Es klatschte. Mehrmals. Meine Pobacken brannten. Der Schmerz hatte etwas Befreiendes. Etwas Erlösendes.
    Der Mann kam mit einem erstickten Hecheln. Schub für Schub konnte ich seinen Samen in mir spüren. Er rann kühl über meinen Damm in die Pofalte. Ich sah hoch. Wer war als Nächstes dran?
    »Los schafft sie ins Bad«, ordnete der dritte ältere Herr mit dunkler, tiefer Stimme an. »Ich habe was anderes mit der verdammten Hure vor.«
    Die Männer trugen mich ins Badezimmer und setzen mich auf den nasskalten Boden der Dusche. Ich war dankbar für die Abkühlung. Die Erektion des zweiten Mittfünfzigers war Geschichte. Ich setzte mich auf, um ihm einen zu blasen. Doch er hielt mich zurück.
    Er zielte mit seinem beschnittenen Pimmel auf meine Brüste. Was hatte er vor?
    »Haltet ihre Beine! Haltet die Hure fest!«, befahl er. Er

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