SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
ließ seine Faust auf seinem schlaffen Pimmel vor und zurückgleiten. Wollte er auf meine Brüste abspritzen?
Die Finger der Männer schlossen sich um meine Fußknöchel. Sie spreizten meine Beine weit, sodass meine vor Lust geschwollene, rote Muschi sie anstarrte wie ein zweiter Mund. Ein unversiegbarer Strom an Samentröpfchen suchte seinen Weg in die neu gewonnene Freiheit. Der Mittfünfziger fing das Sperma auf und rieb es prüfend zwischen den Fingerspitzen. Seine andere Hand spielte mit meinen nassen Schamlippen. Er zog meine Spalte auseinander und musterte mein Innerstes. Dieser Blick gab mir noch mehr das Gefühl von Wehrlosigkeit. Hilfslosigkeit. Ich war ausgeliefert. Ich wollte von diesen Männern nur noch genommen werden. Hart benutzt.
Er steckte einen Finger in meine heiße, gefickte Muschi und ließ ihn vor und zurück gleiten. Ich staunte, wie gut er das machte. Von meinem Mösensaft und dem Samen der Männer ordentlich feucht, nahm meine Pussy auch einen zweiten und dritten Finger problemlos in sich auf. Ich fühlte, dass er auch noch einen vierten Finger in mich hineinstecken wollte. Ich war bereit. Mehr als das. Ich sah dem Mann in die Augen. Er dehnte meine Spalte. Streckte sie. Immer tiefer steckte er seine Finger in mich hinein. Atemlos warf ich einen Blick nach unten. Seine halbe Faust glitt in mich hinein. Der Alte – »Los Boys!« – unterstützte ihn und rubbelte gierig über meine Klitoris. Das alles machte mich so an, dass ich vor Lust zersprang. Ich wand mich schwitzend und keuchend und wurde von einem unheimlich heftigen Orgasmus erfasst. Ich rief etwas. Abgehackt. Meine Schenkel zuckten unter der Kraftanstrengung. Meine Zehenspitzen rollten sich ein. Meine Augen verdrehten sich nach oben. Die Männer hatten Mühe, mich zu bändigen. Sie lachten anzüglich und stießen sich mit den Ellenbogen in die Seite.
»Los, leck sie sauber, du Hure!«
Ich blinzelte. Verschwommen nahm ich den Mittfünfziger wahr. Er hielt mir seine samennassen Finger vor den Mund.
»Los, leck den Samen von seinen Fingern«, forderte auch der Alte.
»Los! Los!«, rief der Mittfünfziger. »Los! Los!«, stimmten die anderen mit ein.
Ich gehorchte und leckte den Samen der drei Männer auf. Nichts davon schluckte ich runter, doch es machte mich geil, die willenlose Sklavin zu sein.
Und dem Mittfünfziger offenbar auch. Er schüttelte röchelnd seinen halbsteifen Schwanz. Ein milchig, silbriger Strahl löste sich von der Spitze seiner Eichel und traf mich auf das Brustbein. Einzelne farblose Tropfen spritzten mir ins Gesicht. Der anregend männlich herbe Geruch stieg mir in die Nase. Doch er war noch lange nicht fertig. Er spritzte noch immer ab. Ein Vielspritzer. Der silberne Saft tropfte heiß auf meine Brüste und meinen Bauch, traf meine teilrasierte Scham, wo er Tropfen für Tropfen meine inneren und äußeren Schamlippen benetzte. Quentin geisterte mit einem Mal durch meine Gedanken. Ob ihm unsere Szene gefallen hätte? Er stand ja mehr auf NS-Spiele ...
»Ob sie anal auch so abgeht?« Der Mittfünfziger warf ein raues, Beifall heischendes Lachen in die Runde und erntete die erhoffte Zustimmung. Seine Fingerspitzen wanderten über meine Schamlippen bis zu meinem Damm.
Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Mein Körper sagte Ja. Mit einem dicken »aber« ... Ich kämpfte gegen meine menschlichen Fesseln an. Der Mittfünfziger lächelte amüsiert. Sein spermanasser Daumen tastete nach meiner Rosette. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich in mich vor. Ich hechelte. Mein Atem hinderte mich zu protestieren. Ein dunkler Punkt im Labyrinth meiner Erinnerungen drohte, einer Blitzentladung gleich in meinem Bewusstsein aufzuflammen. Ich verlor die Kontrolle. Und brachte kein klares »Nein« über meine Lippen. Hilfe suchend sah ich zu meinem Reverend auf. Flehte ihn an.
»Phil!«, schaltete sich Reverend O’Malley ein. Der Mittfünfziger sah fragend zu ihm hinüber. »Lass sie, Phil!«
»Wieso?« Er fummelte weiter an meiner Rosette herum und spuckte mich an. »Sie ist eine beschissene Hure!«
Mein Reverend presste die Lippen zusammen, nahm den Brausekopf in die Hand und wusch mich gründlich ab. Im Gesicht. Dort, wo die Männer mich angespuckt hatten. An den Stellen, wo noch immer Samenflüssigkeit auf meiner Haut funkelte. Gurgelnd verschwand alles im Abfluss.
»Spielverderber«, schnauzte jemand.
Reverend O’Malley trocknete mich ab und klatschte mir auf den Po. »Rüber zum Bett!« Er
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