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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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Gesichtern. Matt schien es richtig eilig zu haben, denn er zog mich wie ein Verrückter durch die Menschenmassen. Als er kurz hielt, küssten wir uns. Erst zart, dann immer leidenschaftlicher. Schließlich stöhnte Matt auf und zerrte mich weiter. Zumindest hier störte sich niemand daran, dass wir schwul waren. Vielleicht liefen wir aber auch nur zu schnell.
    Matt dirigierte mich geschickt nach draußen und blieb plötzlich stehen. Offenbar hatte er keine Idee, wo wir hinsollten. Unschlüssig standen wir auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen all den Menschen und blickten uns in die Augen. Ich wusste, dass wir beide den gleichen sehnsüchtigen Blick hatten. Immer wieder leckte er sich über die Lippen, die mich so magisch anzogen. Ich konnte einfach nicht anders, als sie ständig zu küssen. Energisch zog ich ihn an mich. Wir waren vollkommen in den Kuss versunken, als eine piepsige Stimme unser Treiben unterbrach.
    »Mami, warum küssen die sich?« Ich schaute zur Seite auf ein etwa fünfjähriges Mädchen, das uns mit großen Augen anstarrte.
    Matt lächelte »Weil wir uns lieben. Du gibst deiner Mama ja auch einen Kuss, weil du sie liebst, oder?«
    »Stimmt«, sagte die Kleine, »aber ihr seid doch Männer!«
    »Ist gut jetzt, Marie, komm!« Die junge Mutter lächelte gezwungen.
    »Auch Männer können sich lieben«, erklärte Matt.
    »Ach so.« Die Kleine grinste breit und wurde rot.
    »Marie!«, rief die Mutter. Das Mädchen rannte schnell hinterher.
    Matt lächelte und zog mich vorwärts.
    »Man könnte meinen, du hast es eilig.«
    Matt zwinkerte mir zu. »Na ja, wenn ich dich so betrachte, bekomme ich ehrlich gesagt Platzprobleme in der Hose.«
    »Dabei ist noch gar nicht viel passiert …«
    »Hier lang!« Matt lief weiter.
    »Warte mal!« Ich blieb stehen.
    »Was ist?«
    »Du bekommst Platzprobleme? Das muss ich kurz überprüfen!« Ich zog Matt an mich, verwickelte ihn in einen heftigen Kuss und presste mein Becken gegen seins. Tatsächlich beulte es sich da ganz ordentlich. Allerdingsnicht nur bei ihm. Ich rieb mich aufreizend an ihn und Matt stöhnte in den Kuss hinein. Dann drängte er mich weg.
    »Das solltest du lassen!«, keuchte er erregt.
    »Warum? Es macht mich total an, wenn du so geil bist!« Ich küsste ihn atemlos.
    »Ist ja nicht so, dass ich nicht will, aber hier ist es echt ungünstig.« Matt löste sich von mir und trat einen Schritt zurück. »Oh Mann, du bist der Hammer!«
    Ich grinste breit. Er kam tatsächlich noch mal zu mir, um mir einen letzten Kuss zu geben. Dann nahm er wieder meine Hand und führte mich die Straße hinunter. Bald schon liefen wir so schnell wie vorhin. Als ob er plötzlich genau wüsste, wo er mit mir hinwollte.
    Ein paar Minuten später zerrte er mich nach rechts zwischen zwei Wohnhäuser. Ich sah mich überrascht um. Wir befanden uns in einer dunklen Gasse, an deren Anfang ein großer Metallcontainer stand. Dahinter säumten schwarze Mülltonnen die Wände. Es war düster und schmutzig.
    »Hier?« Ich hob die Augenbrauen.
    Matt drückte mich hinter den Tonnen an die Wand. »Willst du vögeln oder dich heimisch einrichten?«
    Er wartete meine Antwort erst gar nicht ab und öffnete kurzerhand meine Hose. »Gott, du bist so geil!«
    Ich schloss die Augen, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte. Ich legte den Kopf in den Nacken und wühlte meine Hände in das seidige Haar. Dann schob er mir den Mantel von den Schultern. Viel zu langsam knöpfte er mein Hemd auf. Der Gedanke, mich über meinen Lieblingsmantel auf dem dreckigen Boden zu beschweren, verpuffte in dem Moment, als seine Zunge um meine linke Brustwarze kreiste. Plötzlich war mir alles egal, ich wollte nur noch eine geile Nummer schieben. Ich wollte nicht weniger, als den besten Sex meines bisherigen Lebens. Was war da schon ein Mantel?
    Ich stand mit dem Rücken an die dreckige Wand gepresst. Matt küsste sich Stück für Stück abwärts. Seine Zungenspitze kitzelte. Sie hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Oberkörper, die in meinem Bauchnabel endete. Dann knöpfte er endlich meine Hose auf, während er noch immer mit meinem Nabel spielte. Ich stöhnte und griff fester in das Haar. Am liebsten hätte ich die Sache beschleunigt und ihm jetzt sofort meinen …
    Plötzlich richtete sich Matt auf. Ich wollte mich schon beschweren, als ich den lüsternen Blick sah.
    »Sag, dass du mich willst!« Seine Hände schoben sich an meinen Flanken vorbei in die Hose. Erneut massierte er meinen Hintern, diesmal

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