Sexperimente: Erotische Geschichten
mich auf Matt. Der streckte mir aufgeregt den Schwanz entgegen und stieß zielsicher gegen meinen Mund. Schluss mit der Hinhaltetaktik! Ich leckte gehorsam die gesamte Länge hinauf, was Matt ein Stöhnen entlockte. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und ließ meine Zunge kreisen. Er schmeckte aufregend nach Vorsaft. Gierig nahm ich ihn komplett auf und bediente ihn nach allen Regeln der Kunst. Als sein Seufzen lauter wurde, schob er mich schließlich weg und zog mich wieder auf die Beine.
»Komm her!« Er drückte mich an sich und flüsterte mir ins Ohr. »Wenn du mir danach noch einen bläst, lass ich mich ficken.«
Schwer atmend sah ich ihn an. Er grinste dreckig. Ich drehte ihn mit dem Gesicht zur Wand und stellte mich dicht hinter ihn. Mein Schwanz rieb zwischen seinen Arschbacken. Bevor ich aber etwas machen konnte, zog Matt meine rechte Hand zu sich nach vorn. Ich spürte Lippen über meine Handfläche küssen, dann seine Zunge an meinen Fingern. Ich zitterte, als er meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund nahm. Verdammt, ich hielt es nicht mehr aus! Ungeduldig zog ich meine Hand zurück und ließ die feuchten Finger in Matts Ritze gleiten. Ich verteilte den Speichel auf der Rosette, bevor ich mich langsam vorwagte. Aufstöhnend legte Matt den Kopf in den Nacken. Ich hätte ihn am liebsten sofort gefickt, aber ich dachte an unser Hinhaltespielchen und fingerte weiter. Geduldig vor und zurück. Dabei sah ich immer mal wieder zu Juan hinüber. Extra für ihn rieb ich mir meine Latte. Das begeisterte ihn offenbar, denn er trat nun ganz neben den Container und wichste ungehemmt.
Nach einer Weile hielt Matt es nicht mehr aus. Bestimmt schubste er meinen Arm weg. »Lass das! Nimm mich endlich richtig, verdammt!«
Ich grinste. »Gern doch!«
Matt bückte sich und fummelte an seiner Jeans. Ich musste die Augen zusammenkneifen, damit mich der Anblick nicht durchdrehen ließ.
»Was machst du da?«, fragte Matt irritiert.
»Ich schau nicht hin. Ich will dich nicht ausversehen knallen, bevor du mir das Gummi gibst …«
Matt reichte mir lachend das Kondom. So schnell hatte ich mir noch nie einen Präser übergezogen. Dann griff ich Matts Hüften und drang langsam ein. Ich ermahnte mich, nicht zu schwungvoll zu sein. Schön in Ruhe, damitMatt Zeit hatte, sich an mich zu gewöhnen. Das verzögerte Tempo allerdings quälte mich unglaublich. Als ich endlich ganz drin war, musste ich wieder warten. Innerlich zählte ich einen Countdown, um nur ja nicht zu hektisch vorzugehen. Bevor ich mich bewegte, fasste ich ihm zwischen die Beine. Ich massierte seine Latte in den gleichen kleinen Bewegungen, wie ich ihn fickte. Erst ziemlich sanft, dann etwas mutiger. Als ich spürte, dass Matt sich mir willig entgegenschob, steigerte ich meinen Rhythmus und stieß ihn immer härter.
»Jaah … Oh Gott!« Seine Hände glitten verzweifelt über die raue Wand, auf der Suche, sich irgendwo festzuhalten.
Ich wichste Matt jetzt kräftig, während ich mich wuchtig in ihn stieß. Es dauerte einen Moment, bis ich bei diesem Tempo den Dreh raushatte und ihn gleichmäßig von beiden Seiten bearbeitete.
»Oh Mann … Das ist – geil!«, keuchte er. Sein hemmungsloses Stöhnen hallte zwischen den Hauswänden hin und her. Dann konnte Matt es offenbar nicht mehr zurückhalten. Mit einem Lustschrei spritzte er ab und sein Schließmuskel massierte meine Latte zusätzlich.
Ich hatte keine Chance, mich darauf einzustellen. Der Orgasmus kam so überraschend und gewaltig, dass ich vollkommen angespannt innehielt – meinen Schwanz steinhart nach vorn gestreckt, eng umschlossen durch die krampfenden Kontraktionen von Matts Höhepunkt. Ich stöhnte laut auf und ergoss mich mit einem blitzenden Feuerwerk vor Augen. Dann ließ ich den Kopf sinken, verlor fast das Gleichgewicht und hielt mich an Matt fest.
Erst nach einer ganzen Weile kam ich wieder zu mir. Ich beugte mich vor und küsste Matts Schultern.
Ich war nicht überrascht, dass Juan seinen Beobachtungsposten aufgegeben hatte. Wahrscheinlich war er irgendwann während des Ficks zum Höhepunkt gekommen und hatte eingepackt.
Ich hob den Mantel auf, klopfte den Dreck ab und warf meinem Freund einen fragenden Blick zu. »Matt?«
Fabian grinste. »Ja, was ist daran verkehrt?«
»Nichts. Passt nur nicht zu dir.« Ich schloss meine Hose und sah ihn kopfschüttelnd an. »Das klingt nach diesem Schauspieler. Okay, der sieht auch nicht schlecht aus, aber du bist viel
Weitere Kostenlose Bücher